Montag, 8. November 2010

Finanzielle Vorsorge in der Öffentlichkeit

Ich habe gerade einen Beitrag im Focus Money gelesen. Den fand ich ziemlich spannend. Wusstet Ihr, dass es in Deutschland auch regional total unterschiedlich ist, wie die Leute sparen. In München sparen sie fast doppelt so viel wie in Berlin. Überhaupt ist der Osten eher auf dem absteigenden Ast, was das Sparen anbelangt. Hängt vermutlich damit zusammen, dass die Gehälter im Osten längst noch nicht mit den Metropolen im Westen wie München, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg nachgezogen sind. Interessant fand ich aber auch, dass so viele Menschen immer noch Schwierigkeiten haben mit dem Finanzkauderwelsch der so genannten Profis. Ich glaube ja eher, das ist so wie wenn Du Dein Auto in die Werkstatt gibst. Ich fahre einen kleinen BMW, nix Großes, verstehe trotzdem nicht, was der Typ in der Werkstatt erzählt. Die hängen das Auto sowieso nur noch an irgendeinen Computer und das wars. Vielleicht sollten wir uns in der privaten Vorsorge auch an einen Computer hängen. Wenn der dann wirklich erkennen könnte, was wir am besten machen sollten. Fest steht, dass mehr Menschen privat vorsorgen als man vielleicht meint. Die Zahl von 50 Prozent, also der Hälfte aller Deutschen, die nicht mehr an die gesetzliche Rente glauben, sollte der Regierung zu Denken geben. Dann brauchen sie usn zumindest nicht mehr so viel Unsinn zu erzählen, wenn eigentlich alle wissen, dass es Quatsch ist.

15 Kommentare:

  1. Diesen Beitrag habe ich aus mehreren Meldungen zusammengefasst. Ich finde, das nimmt keine gute Entwicklung und zeigt, dass gerade in der Zielgruppe der Kleinsparer besser beraten werden müsste:

    Zum Thema Umgang mit Geld gibt es eine spannende Befragung des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) und des FAZ-Instituts. Danach sind Geldangelegenheiten fast jedem zweiten Erwachsenen unter 40 in Deutschland eher lästig. Immerhin 54 Prozent der 18- bis 39-Jährigen befassen sich gerne mit Finanzthemen. Es zeigt sich dabei, dass Geld haben und sich um Geld kümmern in direktem Zusammenhang stehen. So ist die Scheu derjenigen vor Finanzangelegenheiten am höchsten, die weniger als 1000 Euro im Monat Nettoeinkommen haben. Bei denjenigen mit über 3000 Euro im Monaten besteht die Furcht nur zu 10 Prozent. Die Befragung wurde gezielt in der Zielgruppe der
    18- bis 39-Jährigen gemacht, also derjenigen die gerade Vermögensaufbau vornimmt und sich daher insbesondere um Finanzangelegenheiten kümmern müsste. Die recht geringe Zahl an „Interessenten“ aus dem unteren Einkommenslager ist zwar zu verstehen, zeigt aber auch eine Tendenz des immer weiter auseinander klaffenden Volksvermögens. Wird dieser Zielgruppe der Zwang zum Sparen nicht deutlicher vermittelt, dürfte sich hier für die Zukunft ein hohes Potential an Sozialrentner aufbauen.

    Michael Oehme

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  2. Hallo Herr Oehme,

    ich finde es gut, dass Sie solche Themen hier offen ansprechen. Ich bin seit vielen Jahren Kunde der FWU und habe vor mehr als zehn Jahren einen größeren Betrag den ich geerbt hatte für meine Zukunfstabsicherung zurück gelegt. der Vermittler hat damals gesagt, ich solle das in eine kaptalgeschützte Startegie geben, was ich auch getan habe und bin heute gottfroh. Ich hatte letztes Jahr eine schlimmere Geschichte, werde vermutlich meinen Beruf in vollem Umfang nciht mehr ausführen können und habe mir da mal einen Status bei der Rente machen lassen. Zahl ja nun schon lang genug ein. Ich war ziemlich erschrocken über das Ergebnis und bin heute froh, dass ich neben meiner zum Glück abgezahlten Wohnungn auch noch diese FWU-Police habe, denn das wird mir eine sicheer Zusatzrente bescheren, wenn es mal garnciht geht. Ich verstehe daher nicht, warum immer wieder auf den Vermittlern herum gehackt wird. Meiner hat damals das richtige empfohlen, das hätte ich bei der Bank nciht bekommen,sondern die wollten das Geld in einen Investmentfonds stecken. Der ist heute nur noch die Hälfte wert.

    Alles Liebe

    Werner Karmüller aus Wolfsburg

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  3. Hallo zusammen,
    ich weiß nicht, was die Beiträge mit Erfahrungen mit Atlanticlux zu tun haben... ich denke, hier sollten kunden etwas schreiben, wenn sie mit der atlanticlux erfahrungen gemacht haben!!!

    ich schreibe hier, weil ich im internet einige blogs gesehen haben, die atlanticlux mit Betrug und Abzocke in Verbindung bringen.

    Ich habe seit zwei Jahren einen Vertrag (Makler-Fondpolice) bei der Atlanticlux. Ich hatte bzw. habe auch noch eine kapital Lebensversicherung von der Allianz.
    Was mich überzeugt hat war, daß mir der Makler der Atlanticlux in der Vermittlungsgebührenvereinbarung erklärt hat, dass es sich hier um die gesamten Kosten für die Vermarktung handelt und diese nicht ungewiss in den Vertrag eingerechnet sind. Er erklärte mir auch, dass es sich hier nicht nur um PROVISIONEN handelt, sondern auch um Verkaufsprospekte, Verwaltung, Marketing etc.
    Vielleicht kann hier noch jemand etwas dazu sagen...

    Ich frage mich, wenn ich mir die Werte meiner Allianz Lebensversicherung (seit 12 Jahre) anschaue, warum einige in manchen Blogs so auf die Atlanticlux schimpfen.
    Ich habe jetzt nach 2 Jahren !!! mehr Guthaben als ich bei der Allianz nach 4 Jahren hatte!!!!

    Jeder weiß, dass bei einer vorzeitigen Kündigung eines Vertrages weniger raus kommt.
    Mir ist aber wichtig, dass ich dann viel rausbekomme, wenn ich es bracuhe - im Rentenalter... heißt ja Altersvorsorge!!!

    Ganz ehrlich, meine erste Lebensversicherung hat mich nicht interessiert. Aber bei der Atlanticlux habe ich mir einige Angebote angesehen und die angegebenen Werte haben mich überzeugt!
    Ich hoffe, hier kann auch noch jemand etwas dazu sagen...

    Meine Erfahrungen sind gut und das finde gehört auch mal gesagt.

    Grüße

    der Ehrliche

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  4. Hallo,

    ich wollte hier mal meine Erfahrung mit der Atlanticlux widergeben.

    Bei mir war ein Makler und hat mir eine Fondspolice angeboten. Als er mit der Atlanticlux "um die Ecke kam" schaute ich mal ins internet und dachte der will mich vera******.
    Aber als ich mir die Unterlagen und die Sache genauer ansah, habe ich meine Meinung etwas geändert. Das Konzept überzeugt(e) mich. Die entscheidenden Argumente waren für mich aber auch die Beratungsqualität. Und da bin ich beim Hauptthema. Ich glaube, dass sich die aktuellen Berater von den "früheren" Beratern unterscheiden. Mein Berater war nicht aufdringlich und sehr nett.
    Ich hasse es, wenn die so penetrant sind - bei meiner Bank z.B. gehe ich total ungern rein, weil die mir echt sagen /und fragen, welche Abbuchung ich denn habe.

    Einige schreiben, dass Atlanticlux Betrug ist. Ich kann nur sagen, dass ich gut beraten wurde und die Atlanticlux meines Erachtens genauso wenig mit Betrug zu tun hat wie alle anderen Versicherungen oder Banken (oder eben genauso viel;-)).

    für "der Ehrliche".
    Finde ich übrigens auch, dass bei Kündigung kaum etwas im Vertrag ist weiß man mittlerweile.

    Ciao Marco

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  5. Mein Name möchte ich nicht verraten, aus Verfolgungsgründen!
    Ich habe drei und halb Jahre lang bis ende 2008 beim Beck Service AG. als Versicherungs- Vertreter gearbeitet.
    wir haben Fondsgebundene Lebensversicherungen von Atlanticlux S.A vermittelt!
    Leider hat 2008 die Beck Service AG, Insolvenz beantragt, und damit auch unseren Provision auf Eis gelegt.
    Obwohl, wir mit einfachen Tricks, Police für die, im maßen vertickt haben!!!
    Ursprünglich bin ich Elektriker von beruf!
    Nachdem ich arbeitslos wurde, kam ich, durch ein Bekannten zu Beck AG.
    Dort wurde ich, eine Woche lang auf ein Abendsseminar nach München geschickt.
    Da haben die mir erklärt und gezeigt, wie leicht Police an die Kunden andrehen kann!
    Das auch SO, das kaum einer den kündigen will oder kann!
    Ich sollte als erstes mit anderen Produkten, wie Urlaub, Reisen und Kreditkarten (wie Master, Visa und American Express)
    Interessenten oder aus Bekanntenkreisen, Empfehlungen sammeln.
    Beim Hausbesuch, sollten wir im Gespräch kommen, wie die Finanziellen ausschaut!
    Ob Leute Private Rente, Bauspaarverträge oder ähnliches da sein sollte.
    Falls ein oder andere gäbe, wäre kein Problem, die umzustimmen auf die von Atlanticlux.
    Wir haben Broschüre dabei gehabt, die kein Mensch ablehnen konnte, nachdem wir es gezeigt haben.
    Wir versprachen, wie man mit geringen Einsatz von 50€ im 30 Jahren 40.000.-€ kommt.
    Bei Problemen, wie Arbeitslosigkeit oder Todesfall in der Familie, ist auch kein Problem.
    Mann könne jeder Zeit Stilllegen oder den Police abtreten, bekommt man halt den Restwert wieder ausgezahlt.
    Wir verwendeten den Satz auch, "das es um Gutes Geschäft wäre ohne Risiko, den es geht um doppeltes Gewinn,
    und da es in Luxemburg weniger Steuer gäbe, kann auch kein Verlust, beim Kündigen machen!!
    Erstens haben wir ein Vorgedrucktes DIN A4 Blatt ausgefühlt und unterschrieben lassen.
    Danach haben wir zwei Originale Verträge ausgefühlt.

    Jetzt kommt halt die Frage, " Legale Betrug“,!?
    Das ist hier alles legal!
    Nein!!

    Die Beck AG, hatte nur von der Provision, richtig Geld Verdient!
    Natürlich kam ein Teil auch, von der Atlanticlux rüber, aber viel war´s es nicht!
    Wir dürften nichts von dem Provisionsvereinbarung erzählen.
    Es war auch, sehr schwer auf dem Vertrag zu finden.
    Deshalb kam die erste DIN A4 Blatt vor.
    Damit waren die Kunden beschäftigt.
    Die Daten haben wir ja schon gewusst, mussten wir nur abschreiben. In allen Fällen hatten wir Hilfe von Miterbeitern,
    die wussten genau, wann die uns anrufen sollen, da hatten wir ein Vorwand gehabt um schneller zum Vertragsabschluß zu kommen
    Natürlich war ab und zu der Fall, das ein oder andere es gefunden hat und nachgehackt hatte!
    Wir haben es natürlich gesagt, dass es beim Vertragsende zurückgezahlt wird!
    Die sollten jedoch mindestens 12 Monate Lang nicht kündigen, weil erst nach 12 Monatsbeiträgen die Wiederverkaufswert
    erstattet wird.
    Viele haben dennoch vorzeitig gekündigt, die haben aber dann nichts bekommen!
    Außer den Mahnung von dem Rechtsanwalt!
    Natürlich kam dann auch die Behauptung, von der Provisionsvereinbarung nichts gehört oder gewusst zu haben!
    Die konnte aber kaum einer beweisen denn, die haben es ja unterschrieben!
    Nun bekomme ich nichts mehr und habe seit 2 Jahren nicht mit Beck Service AG zu tun!
    Obwohl wir allen Kunden über den Tisch gezogen hatten!!

    Ratte euch allen, bloß nicht zu unterschreiben!!
    Denn zu beweisen, dass man von Provisionsvereinbarung nicht gewusst hat, wird euch sehr schwer und Teuer!!
    Die Gerichte sind leicht zu überzeugen, dass die Vermittler es gesagt und erklärt haben, was passieren würde,
    beim Kündigung oder Nichtzahlung!

    Viel glück!!

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  6. Hallo Anonym,

    ich kann Dir kaum folgen, denn Deine Schilderungen sind sehr schwer
    verständlich und eher verwirrend.

    Was bei mir angekommen ist, dass Du vermutlich einer von denen warst,
    die "die Kunden über den Tisch gezogen haben".

    kurz zu meiner Person.
    Ich war auch ein Vermittler von Beck Service AG. Ich muss dazu sagen,
    dass ich mir die Vorgehensweise von einigen Vermittlern von Beck nicht
    lange angeschaut habe.
    Ich bin seit 3 Jahren als Makler tätig und habe vor kurzem auch wieder
    den Kontakt zu Atlanticlux gesucht, denn ich finde die Produkte wirklich
    gut.

    Das Du sagst, dass das Vorgehen "legaler Betrug" ist und dann es so
    darstellst, dass die Atlanticlux der Schuldige ist, ist echt typisch.
    "Ich war jung und brauchte das Geld" oder????

    Wenn Du sagst, man hat Dir gesagt, dass Du nichts von dieser
    Provisionsvereinbarung sagen durftest, und hast dann trotzdem so
    gehandelt, ist doch bezeichnend für Dich. Du gibst anderen die Schuld an
    DEINEM Verhalten - aber Gott Sei Dank bist Du ja "anonym, aus
    Verfolgungsgründen"!

    Ich war auch auf solchen Seminaren, aber ich habe da nie einen
    Mitarbeiter von der Atlanticlux gesehen (!!!) der solche Aussagen
    getroffen hat, wie Du sie schilderst.

    zum guten Schluss:
    Solche Erfahrungen sind sicherlich nicht positiv und es tut mir echt
    leid, dass Du das mitgemacht hast. Aber die Beck Service AG ist als
    Vermittler einer Versicherung dafür verantwortlich, wie ein Produkt
    erklärt wird/wurde. (Aber vielleicht ist die Beck Service AG auch
    deshalb insolvent gegangen) Aber warum ist deshalb die Qualität der
    Versicherung schlecht?!?!

    Ich möchte mich hier dafür aussprechen, dass die Qualität der
    Vermittlung entscheidend ist! Und ich kann sagen, dass ich einige
    Hundert Kunden habe, die alle zufrieden sind - und für die (meine)
    Kunden schreibe ich das auch! Denn diese haben es verdient, die Wahrheit
    zu erfahren!!!


    Servus
    Thomas M.

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  7. Werner Karmüller15. Februar 2011 um 11:58

    Nachdem das unabhängige Analysehaus MORGEN & MORGEN vor kurzem den Tarif der Fondsgebundenen Rentenversicherung der 3. Schicht (Privatvorsorge) der ATLANTICLUX auszeichnete, wurden jetzt die Tarife Riesterrente (RIR 3) und Basisrente (RUR 2) ebenso mit der „TOP-Ranking Plakette“ ausgezeichnet. Der Luxemburger Versicherer ATLANTICLUX Lebensversicherung S.A. hat somit auch im neuesten Marktvergleich überzeugt und ist begeistert, zum wiederholten Male bestätigt zu bekommen, in Deutschland die kostengünstigsten Tarife anzubieten.

    Die Auszeichnung „M&M TOP-Ranking“ des im Versicherungsmarkt von Versicherungsgesellschaften, -vermittlern und -maklern gleichermaßen anerkannten und geschätzten unabhängigen Analysehauses erhielt ATLANTICLUX in der Kategorie „höchste mögliche Rente im 1. Jahr“. Die Leistungen der Tarife legen den Schwerpunkt auf die Rentenleistung, um eine lebenslange Altersvorsorge sicher zu stellen. „Uns ist es wichtig, ein langjähriger Partner für unsere Kunden zu sein. Bei Produkten der Altersvorsorge spielt angesichts der zunehmenden demographischen Entwicklung die Rentenhöhe eine entscheidende Rolle“, so Andreas Wurscher, Leiter Vertriebskoordination Deutschland/Österreich bei der FWU AG. „Vor kurzem nahmen einige Finanzexperten innerhalb einer Studie den Begriff ?Altersvorsorge-Tsunami? in den Mund. Wir glauben, das trifft die aktuelle Vorsorgesituation vieler Bürger ganz gut und legen deshalb besonderen Wert auf eine solide und nachhaltige Rentenvorsorge“, fügt Wurscher hinzu. Die Tarife sehen vor, verschiedene Anlagestrategien miteinander zu kombinieren. Das Asset-Management übernehmen dabei der zur FWU Group gehörende Vermögensverwalter PREMIUM SELECT LUX S.A. sowie - für die Anlagestrategie „Deutsche Aktien“ - die Dr. Jens Ehrhardt AG.

    Bei den angebotenen Strategien handelt es sich wahlweise um Anlageformen mit Garantieverzinsung, Kapital- und Höchststands-/ Gewinnsicherung und/oder reine Aktienstrategien (mehr Info: www.atlanticlux.info). Die Wertentwicklung der mit einer Garantieverzinsung von 1,5 % p.a ausgestatteten Anlagestrategie „EUROGARANTIE 08“ betrug 2010 sehr gute 5,82 %. Durch die Möglichkeit der individuellen Zusammenstellung der Strategien können die für die Altersvorsorge relevanten Anlageinteressen der Kunden ideal abgedeckt werden. „Mit dieser Palette an Tarifen sind die an unser Haus angebundenen Vermittler und Makler bestens aufgestellt, höchstmöglichen Nutzen bieten zu können und dem Anspruch des Kunden an Produktqualität Sorge zu tragen“, ergänzt Andreas Wurscher.

    Seit der Gründung in 1989 hat MORGEN & MORGEN einen festen Platz in der Spitzengruppe unabhängiger Analysehäuser in Deutschland. Seit mehr als 20 Jahren stellt MORGEN & MORGEN der Versicherungsbranche zudem aktuelle und hochwertige Daten in Form von anwenderfreundlichen Vergleichsprogrammen zur Verfügung. Im M&M-Ranking werden dabei Tarife ausgezeichnet, die auf Basis von so genannten Grundgesamtheiten im Vergleich aller gelisteten Versicherungstarife unter den Top 5 sind.

    Wenn das mal nihct für sich spricht !!!
    Werner Karmüller

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  8. aus dem Internet aufgeschnappt ...

    Deutsche wissen nicht, wie tief das Rentenloch ist

    Der großen Mehrheit der Deutschen fehlt jede Vorstellung von der Höhe ihrer künftigen Rente. In einer aktuellen repräsentativen Umfrage der Skandia Lebensversicherung AG durch das Marktforschungsinstitut GfK erklärten 70 Prozent der Befragten, nicht zu wissen, wie hoch ihre gesetzliche Rente einmal sein wird.

    Von den 30 Prozent, die eine Vorstellung von der Höhe der zu erwartenden Rente hatten, gab der Großteil an, dass diese zwischen 51 und 100 Prozent ihres aktuellen Nettogehalts liege würde.

    Ratlos reagierten die Bürger auch auf die Frage, wie viel Geld sie monatlich sparen müssten, um ihren gewohnten Lebensstandard später im Ruhestand halten zu können: 57 Prozent wussten darauf keine Antwort zu geben. Von den Übrigen schätzte die eine Hälfte, dafür unter 150 Euro im Monat zurücklegen zu müssen (23 Prozent) – die andere Hälfte geht von über 150 Euro aus (20 Prozent). ”

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  9. Interessant:

    Vom Rentenloch keine Ahnung

    Skandia-Umfrage: Unsicherheit verhindert planvolle Altersvorsorge

    Von den Übrigen schätzte die eine Hälfte, dafür unter 150 Euro im Monat zurücklegen zu müssen - die andere Hälfte geht von über 150 Euro aus. "Die Umfrage zeigt, wie groß der Beratungsbedarf der Menschen hinsichtlich ihrer Altersversorgung ist", erläutert Skandia-Vorstand Hermann Schrögenauer. „Denn wer nicht weiß, wie groß sein Rentenloch sein wird - also die Differenz zwischen dem letzten Nettogehalt und der gesetzlichen Rente - kann auch seine private Vorsorge nicht angemessen planen."

    Gleichzeitig wünschen sich viele Deutsche eine fortlaufende Finanzberatung. So gab jeder Vierte an, ein Mal pro Jahr oder häufiger mit seinem Finanzberater seine Altersvorsorge besprechen zu wollen. Als Partner in Fragen der Vorsorgeplanung genießen Versicherungen und Versicherungsberater bei den Deutschen großes Vertrauen. Für Informationen über ihre Altersvorsorge würde sich jeder Vierte an Versicherungen bzw. Berater wenden. Von Freunden, Bekannten und Verwandten dagegen würden sich nur jeder Fünfte beraten lassen, von Banken oder Bankberatern nur 19 Prozent und von Verbraucherschützern sogar nur jeder Zehnte. (…)

    Auszug aus Kurs Online vom 4.3.2011

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  10. Es ist gut, dass sich immer Versicherer Gedanken darüber machen, wie eigentlich die tatsächliche Situation der Kunden aussieht und was für Wahrnehmungen diese haben. FWU hat hierzu ein phantastische Altersvorsorgetool geschaffen, dass auf reiner Faktenbasis zeigt, wie groß die Alterslücke sein wird. Ich kann nur jedem anraten, sich mit einem Berater zusammen zu setzen und diese Situation einmal durchzuspielen.

    Herzliche Grüße
    Michael Oehme

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  11. Hey an alle, das ist us dem heutigen Online-Newsletter der Zeitschrift Kurs vom 1. April und kein Aprilscherz (hoffe ich):

    Ablaufleistungen sinken nur noch wenig
    Mit der Vorsorge Geld verdient

    Der freie Fall der Ablaufleistungen in der Lebensversicherung scheint gestoppt. So sanken die Ablaufleistungen für eine 30jährige kapitalbildende Lebensversicherung im Branchenschnitt um 0,68 Prozent. Das ist der niedrigste Rückgang seit zehn Jahren, stellt der Brancheninformationsdienst Map-Report fest. Für die Zukunft hält Herausgeber Manfred Poweleit gar eine Rückkehr in den Zinskorridor zwischen 5 und 8 Prozent für möglich.
    Wer vor 30 Jahren eine kapitalbildende gemischte Lebensversicherung abgeschlossen und einen Jahresbeitrag von 1200 Euro entrichtet hat, bekommt jetzt im Schnitt 86.035 Euro ausbezahlt, das entspricht einer Rendite von 5,15 Prozent auf den eingezahlten Beitrag, gegenüber dem Vorjahr sank die Ablaufleistung um 591 Euro. Noch in den Vorjahren hatten die Rückgänge bis zu 3,04 Prozent betragen, erinnert Manfred Poweleit.
    Die von ihm vorgelegte Analyse der Ablaufleistungen aus den Jahren 2000 bis 2011 zeige keinerlei Anlass, der Lebensversicherung das Sterbeglöcklein zu läuten, schreibt Poweleit. Vielmehr zeigt der jüngste Map-Report, dass in den schwierigen Jahren der seit 1995 andauernden Niedrigzinsphase vorzeigbare Renditen erwirtschaftet werden konnten, erläutert Poweleit.
    Marktweit erzielten kapitalbildende Lebensversicherungen über einen Zeitraum von zwölf Jahren eine Rendite von 3,24 Prozent. Spitzenreiter Debeka zahlt für den Mustervertrag (1.200 Euro Jahresbeitrag) laut Map-Report einen Betrag von 19.839 Euro aus (4,84 Prozent Rendite), gefolgt von der Huk-Coburg mit 19.634 Euro (4,68 %) und Asstel mit 19,626 Euro (4,68 %). Im Zeitraum von 20 Jahren wurde im Marktdurchschnitt eine Ablaufleistung von 39.058 Euro mit einer Rendite von 4,44 Prozent erzielt. Auch hier liegt die Debeka mit 46.586 Euro (5,96 %) an der Spitze, gefolgt von der Europa mit 45.367 Euro (5,74 % Rendite) Ablaufleistung und der Huk-Coburg, die eine Ablaufleistung von 44.597 Euro und damit 5,59 Prozent Rendite meldet.
    Bei den Langläufern, den 30jährigen Lebensversicherungen, wird durchschnittlich mit 86.035 Euro eine Rendite von 5,15 Prozent erzielt. Spitzenreiter Neue Leben zahlt 104.301 Euro, was einer Rendite von 6,20 Prozent entspricht. Die Debeka erreicht 104.254 Euro (6,19 %), Platz drei belegt die Huk-Coburg mit 102.764 Euro oder 6,12 Prozent Rendite.
    Zwar seien die hohen Zinsgewinne, die noch um die Jahrtausendwende mit Lebensversicherungen erreicht werden können, jetzt nicht mehr darstellbar, räumt Poweleit ein. Die Rückkehr zu wieder besseren Zinszeiten hält er jedoch angesichts von Inflationsgefahr und steigender Renditen für Staatsanleihen für durchaus möglich – auch in überschaubarer Zeit. Vor diesem Hintergrund kritisiert Poweleit die Senkung des Höchstrechnungszinses auf 1,75 Prozent durch die Bundesregierung. Nun müsse die Versicherungswirtschaft den Unterschied zwischen diesem Zins und den tatsächlich gutgeschriebenen Überschussbeteiligungen klar und verständlich verdeutlichen.

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  12. Hallo Anonym,

    ich kann Dir bestätigen, dass es kein Aprilscherz war. Manfred Poweleit von map report, sehr angesehen der Mann, hat sehr akribisch Zahlenmaterial erhoben und dann die aus seiner Sicht besten Lebensversicherer gekürt. Ob die klassiche Lebensversicherung oder Rentenversicherung wirklich eine Alternative darstellt, das lasse ich mal unkommentiert im Raum stehen. Ich denke, dass die fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung, zumal wenn sie mit gewissen Sicherheiten ausgestattet ist wie bei FWU, die bessere Alternative darstellt.

    Grüße Michael Oehme

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  13. Ich wollte mich nur mal bei den Verantwortlichen bedanken. Ich finde diese Seiten sehr interessant und lese gerne darin.

    Grüße aus Mainz von Dorothee

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  14. URL: „Interessante“ Kunden setzen stärker auf E-Mail und Internet
    Freitag, 20. Mai 2011
    KÖLN – Versicherungsvermittler und Versicherungsunternehmen müssen bei der Betreuung ihrer Kunden neben den traditionellen Kommunikationswegen wie Brief und Telefon zunehmend auch moderne Kontaktformen einsetzen. Die Versicherungskunden fordern mittlerweile eine größere Bandbreite in der Kommunikation. So haben seit 2006 die Präferenzen für mehrere Kommunikationswege, einschließlich der Online-Kommunikation, deutlich zugenommen. Das belegen die Ergebnisse der Marktstudie „Kundenmonitor Assekuranz“ des Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGovPsychonomics.
    Deutlich getrieben wird diese Tendenz durch die positive Entwicklung der Online-Kommunikation. Für jeden der in der Studie untersuchten zwölf Kontaktanlässe hat sich die Präferenz für den Online-Kontakt um sechs bis 14 Prozentpunkte im Vergleich zu 2006 erhöht. „Vor allem die Jüngeren und damit die kommende Generation der Versicherungsnehmer, die nun mit Anfang 30 Jahren Bedarf an höherwertigen Vorsorge- und Risikoschutzverträgen entwickeln, spielen virtuos auf der Klaviatur der Vertriebswege bzw. Kommunikationskanäle“, kommentiert Oliver Gaedeke, Vorstand und Leiter der Finanzdienstleistungsmarktforschung der YouGovPsychonomics AG, die Untersuchung. „Vermittler, Innendienst und Online-Plattformen eines Versicherers müssen zukünftig ineinander greifen, um den multiplen Kommunikationsbedarf der Kunden im Anbahnungs- und Betreuungsprozess zu bedienen.“
    Allerdings ist die Akzeptanz der Online-Kommunikation noch nicht in ganzer Breite vorhanden. Etwa jeder dritte Befragte findet, dass der Mail-Kontakt mit dem Versicherer zu unsicher ist. Die meisten Kunden präferieren nach wie vor die schriftliche Kommunikation. Aber rund ein Drittel der Befragten hält Internet und E-Mail geeignet für den Austausch mit dem Versicherer.
    Das Interesse an Kundenportalen ist aufgrund der Angst vor Datenmissbrauch noch zurückhaltend. Weniger als ein Drittel der Versicherungskunden kann sich eine Nutzung von Portalangeboten vorstellen. Insbesondere Direktkunden bzw. kompetente, selbstentscheidende und vermögendere Kunden sind für elektronische Kommunikationswege aufgeschlossener als die Kunden von Versicherungsvertretern. Es werden sich also zum einen die Direktversicherer und zum anderen die Versicherungsmakler mit dem Thema Online-Kommunikation verstärkt beschäftigen müssen.
    portfolio international update 20.05.2011/kmo/maa

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  15. Spannender Beitrag in der Süddeutschen. Einfach bei google "Süddeutsche Zeitung Finanzcheck für Berufsanfänger" eingeben und Ihr habt ihn!

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