Dienstag, 18. Mai 2010

Atlanticlux – Kunden berichten über Erfahrungen

Hallo zusammen,
bei mir war heute ein Vermittler, der wohl für die FWU arbeitet und hat mir eine Atlantic Lux Fondspolice angeboten.
Klingt alles ganz vernünftig, was der Vermittler erzählt hat.
Kann mir jemand seine Erfahrungen über die FWU oder die Atlantic Lux Lebensversicherung berichten?

86 Kommentare:

  1. Ich habe vor einigen Jahren eine Police abgeschlossen, die wohl durch die FWU bzw. die Atlanticlux gemanagt wird. Das war eine Einmalanlage mit Kapitalgarantie. Ich kann nur sagen, wenn ich meine Auszüge bekomme, ist das Geld noch da und einen Gewinn habe ich auch noch gemacht. Das ist doch eine vernünftige Sache.

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  2. Hallo,
    wir hatten auch einen Vermittler da, der hat uns erklärt wie das mit der Provision und so weiter bei der FWU funktioniert. Die verdienen ja nicht schlecht die Damen und Herren Finanzdienstleister. Aber wenigstens finde ich es fair, dass man jetzt wenigstens mal weiß, wie viel genau. Ich habe das gemacht mit der FWU. Ich finde die Möglichkeit, bei
    Arbeitslosigkeit oder so den Vertrag nicht fallen lassen zu müssen, klasse. Für mich macht das einen guten Eindruck und der Vermittler wusste, was er erzählt. So was gefällt mir. Die haben auch so einen Altersvrosorgebaustein. Damit kannst Du sehen, was Dir später mal fehlt und warum Riester und Rürup nicht unbedingt die beste Alternative sind.

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  3. Christian Prange1. Juni 2010 um 10:45

    Verstehe die Diskussion nicht, ist FWU und Atlanticlux nicht ein Versicherer wie alle anderen?

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  4. Hallo an alle,

    ich beobachte diesen Blog mit Interesse, da wir seit vielen Jahren die FWU AG und die Atlanticlux in der Presse- und Öffentichkeitsarbeit betreuen. Es freut mich, dass endlich einmal Kunden zu Wort kommen und eine ganz andere Sichtweise bringen, als diese raffgierigen Möchtegern-Verbraucherschutzanwälte, die nur selbst versuchen, auf Kosten der Versicherten Geld zu machen. Stehe also gerne für Fragen zur Verfügung.

    Beste Grüße
    Michael Oehme
    www.finanzmarketingberatung.de

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  5. Christian Prange9. Juni 2010 um 22:23

    Hallo mein Lieber, wenn Du so ein Checker bist, dann erkläre mir doch mal den Unterschied zwischen der FWU bzw. Atlantriclux und anderen Versicherungen.

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  6. Ich habe da auf deren Seiten was spanendes gefunden. Guckst DU? Ist zwar schon ein bissi älter, aber erklärt es ganz gut:

    Diese so genannte Abschlussprovision beträgt in der Regel drei bis sechs Prozent der Versicherungssumme und stellt die Entlohnung des Vertriebs dar. Schließt der Kunde beispielsweise eine Lebensversicherung über 50.000 Euro ab, erhält der Vermittler je nach Laufzeit und Vertrag einmalig zwischen 1.500 Euro und 3.000 Euro. In Anbetracht der umfangreichen Beratung sowie des unglaublich harten Wettbewerbs sehen dies viele als gerechte Bezahlung an.

    Doch damit soll nun Schluss sein! Wie der Entwurf des neuen Versicherungsvertragsgesetzes (VVG) – auch auf Druck des Bundesverfassungsgerichts – vorsieht, soll künftig eine Verteilung der Provision auf fünf Jahre erfolgen. Eine „Streckung“ auf fünf Jahre könnte jedoch für viele Berufanfänger das Aus bedeuten. Hier sind Abschlussprovisionen aus Lebens- und/oder Rentenversicherungen oft die entscheidende Einnahme. Auch bei der Riester-Rente wurde das fehlende Interesse bei manchem Vermittler erst gesteigert, als eine Vorabzahlung der gestreckten Provisionszahlungen erfolgte, das entspricht einer Abschlussprovision durch die Hintertür. Ob dieses Modell auch für die Vermittlung künftiger Lebens- und/oder Rentenversicherungspolicen möglich ist, dürfte mehr als fraglich sein, da abgewartet werden muss, ob der Gesetzgeber diese Vorgehensweise verhindern wird.

    Weiteres Problem: Sofern der Gesetzgeber den Versicherern die Bilanzierung von Abschlusskosten als Aktivposten nicht gestattet, besteht die Gefahr einer Bilanzlücke, die dann nur kapitalkräftige Anbieter auffangen könnten. Wäre dies der Fall, müssten kapitalschwächere Versicherer eine andere Lösung der Provisionsverteilung suchen, was zur Folge haben könnte, dass sich die „finanzstarken“ Versicherer bei der Vermittlersuche durch die Möglichkeit der Vorabprovision einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Eine Lösung des Problems könnte allerdings durch Provisions-Factoring erzielt werden.

    Thema Transparenz: Laut VVG-Entwurf soll die Abschlussprovision offengelegt werden. Eine Offenlegung der Provision zeigt deutlich an, ob die Produktempfehlung eventuell von Provisionsinteressen des Vermittlers geleitet wird. Dass dieser Fakt vom Verbraucherschutz begrüßt wird, steht außer Frage. Jedoch ist das dem Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) noch zu wenig. Der Verein plädiert für eine grundsätzliche Stärkung der Honorarberatung und für die Einführung von Nettotarifen, um die Wettbewerbsposition der Honorarberatung zu verbessern.
    Derartige „Transparenz-Produkte“ gibt es bereits: Seit Anfang der 90er Jahre bietet die Münchner FWU-Gruppe ihren Vertriebspartnern Nettoprodukte mit transparenter Ausweisung der Vermittlungsgebühren sowie ein Provisions-Factoring an. Die Transparenz erhält der Kunde, indem in den Nettoprodukten keine Vergütungen für die Vermittlungsleistung enthalten sind. Vielmehr realisiert der Vermittler seine Vergütung durch eine gesonderte Vermittlungsgebührenvereinbarung direkt mit dem Kunden – der Kunde erhält also alle Informationen über die Höhe der Vermittlungskosten. Auf Vermittlerseite sorgt die Möglichkeit des Factorings der Vermittlungsgebühren für einen sofortigen Provisionszugang.

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  7. Hallo Christian Prange,

    da will ich mich doch mal einschalten. Das ist zwar alles richtig, was der Kenner da gefunden hat, erklärt aber glaube ich Deine Frage nicht so wirklich. Der Hauptunterscheid zwischen den Produkten anderer Versicherer und der Atlanticlux bzw. der FWU, die eigentlich die Produkte konzeptioniert, besteht darin, dass andere Versicherer so genannte Bruttotarife haben, man also nicht wirklich weiß, wie hoch die Kosten ausfallen und die Versicherungsverträge der Atlanticlux sind so genannte Nettotarife, bei denen die Vermittlungsgebühren ganz klar ausgewiesen werden. Also haben die Versicherten eine höchstmögliche Kostentransparenz.

    Grüße
    Michael oehme

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  8. auf Wikipedia entdeckt.

    Nettopolice:
    Bei den sog. Nettopolicen handelt es sich um Versicherungspolicen - i.d.R. Lebensversicherungen -, deren Prämien keinen Provisionsanteil für die Vermittlung des Versicherungsvertrages enthalten. Vielmehr verpflichtet sich der Versicherungsnehmer in einer separaten sog. "Vermittlungsgebührenvereinbarung", die Provision direkt an den Vermittler zu zahlen. Rechtlich bestehen damit zwei voneinander unabhängige Verträge: Einerseits der Versicherungsvertrag als solcher, anderseits die Vermittlungsgebührenvereinbarung.

    Anders als sonst ist zudem das Schicksal der Vermittlungsgebührenvereinbarung von dem des Lebensversicherungsvertrages unabhängig: Die Vermittlungsgebühren sind also auch dann weiter zu zahlen, wenn die Versicherung stillgelegt oder gekündigt wird, was viele Versicherungsnehmer jedoch übersehen. Der BGH hat diese Vertragskonstruktion allerdings in mehreren Urteilen für grundsätzlich zulässig erklärt. Hiermit ist eine Entscheidung über deren Wirksamkeit im Einzelfall aber noch nicht gefallen ist. So kann z.B. ein Verstoß gegen die umfassenden Beratungspflichten eines Versicherungsmaklers dazu führen, dass eine Vermittlungsgebührenvereinbarung unwirksam ist mit der Folge, dass ein Versicherungsnehmer einerseits zur Zahlung nicht verpflichtet ist und andererseits ggf. bereits gezahlte Beträge zurückverlangen kann.

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  9. Netto-Produkt
    In den FWU-Netto-Produkten sind keine Vergütungen für die Vermittlungsleistung beinhaltet. Im Rahmen der Lizenzvereinbarung wird für jedes Produkt die Höhe der Vermittlungsvergütung festgelegt, die im Verkauf zwischen Kunde und Lizenzpartner in einem gesonderten Vertrag neben dem Versicherungsantrag vereinbart wird. Dabei zahlt der Kunde die vereinbarte Gebühr in der Regel über 60 Monate verteilt in gleichbleibenden Raten. Dieses Konzept bietet sowohl dem Kunden als auch dem Lizenzpartner und seinen Vermittlern gegenüber herkömmlichen Tarifkalkulationen, die üblicherweise die Vermittlungsvergütung versteckt beinhalten, entscheidende Vorteile.
    Der Kunde wird nicht im Unklaren gelassen, wie hoch die Vergütung für die Vermittlungsleistung ist. Diese Kosten werden dadurch vollständig transparent und der Kundenanspruch an die Qualität der Vermittlungsleistung wird erhöht. Rechtlich ist dieses Verfahren durch vielfältige Gerichtsurteile abgesichert und auch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat in den VerBAV 9/96 die separate Vermittlungsvergütung dann für zulässig erklärt, wenn es sich um abschlußkostenfreie Tarife handelt, in die namentlich keine Provisionen eingerechnet sind.
    Für den Lizenzpartner und seine Vermittler ist die Vermittlungsvergütung verdient, wenn der Vertrag policiert ist, der Erstbeitrag vom Kunden entrichtet wurde und die Widerrufsfrist abgelaufen ist. Dann ist auch der Vergütungsanspruch nicht mehr von der Entrichtung der Versicherungsprämie abhängig, sondern unabhängig davon vom Kunden zu bezahlen. Der Lizenzpartner erlangt somit Stornosicherheit in seinem Geschäft und damit kalkulierbare Umsatzgrößen für seine Unternehmensplanungen.
    Formularmäßig wird das Netto-Konzept in der Separierung von Versicherungsantrag und Vergütungsvereinbarung umgesetzt.

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  10. Ciao amici,
    was mich interessieren würde, muss man diese Kostentransparenz nicht teuer einkaufen? Ich könnte doch zum Beispiel bei Dialog eine Lebensversicherung abschließen.

    Saluti dalle vacanze da Firenze :-)

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  11. Ich habe mal eine ganz andere Frage. Letztens war jemand bei mir in der Leitung und hat gesagt, dass seine Beratung viel besser als die von den anderen, weil der Honorarberatung macht. Nun habe ich keine Ahnung , was das eigentlich ist. Sind das fest angestellt Finanzberater wie bei meiner Bank? Die bekommen ja auch nur ihr Gehalt von der Bank und können deshalb unabhängig beraten. Hat da jemand Erfahrungen?

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  12. @Ciara Cicione

    Hi Dotore,

    also die Frage ist mehr als berechtigt. Ich habe daher bei der FWUI mal angefragt, was es denn für Rankings gibt, die etwas zur Gesamtkostensituation im Vergleich zum Markt aussagen. Wenn Du das allerdings mit einer Dialog Lebensversicherung vergleichst, dann verwechselst Du vermutlich eine so genannte Risikolebensversicherung mit einer Fondsgebundenen Lebensversicherung (Fondspolice). Die erste sichert das Risiko ab, vom Recht des vorzeitigen Ablebens Gebrauch zu machen. Mit der Fondspolice sichert Du auch Sterberisiken ab, aber vorrangig geht es dabei darum, durch Sparbeiträge Kapital aufzubauen. Das ist also definitiv etwas anderes und deshalb nciht vergleichbar.

    Beste Grüße
    Michael Oehme

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  13. Hallo zusammen,
    bei mir war heute ein Vermittler, der wohl für die FWU arbeitet und hat mir eine Atlantic Lux Fondspolice angeboten.
    Klingt alles ganz vernünftig, was der Vermittler erzählt hat.
    Kann mir jemand seine Erfahrungen über die FWU oder die Atlantic Lux Lebensversicherung berichten?

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  14. Hallo und guten Tag,



    ich möchte da auch mla was zu schrieben. Bei mir war letzte woche ein Vermittler von FWU und hat sich zwei Stunden lang Ziet genommen und ist meine Rentensituation und so mit mir durchgegangen. Die haben da so eine klasse Berechungsmöglichkeit. Mir hat das total die Augen geöffnet. Ich habe immer gedacht, ich habe jetzt schon für später viel mehr sicher. Gut war auch, dass er mir gleihc Möglichkeiten aufgezeigt hat, was ich besser machen kann. Nun habe ich das Problem, dass ich eine kleine Behinderung habe. das hat aber bei dem Antrag gar kein Problem gemacht. Habe ich schon ganz anders erlebt. Die Entwicklung der Policen, die er mir vorgestellt hat, laufen auch ganz gut. Er hat aber gleihc dazu gesagt, dass das keine Gewär sein kann für die Zukunft. Ich fühle mich jedenfalls gut aufgehoben.

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  15. @HH spichst Du von Herrn Walter? Komme nämlich auch aus HH :-)
    Ich kann mich dem nur anschließen. Mittlerweile hat sich unserer ganze Familie mit der Atlantic Lux Fondspolice abgesichert, was sicher auch mit der guten Beratung des Vermittlers zu tun hat. Regelmäßige Auszüge sind da selbstverständlich.
    Wir fühlen uns hier gut beraten und auf der sicheren Seite

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  16. Christian Prange7. Juli 2010 um 12:06

    @Kenton
    Generell scheint das ja wohl so ein Trend zu sein, die haben sogar einen eigenen Verband und demnächst soll die erste Zeitschrift der Honorarberater herauskommen. Ich dachte aber eigentlich, das gibt es nur bei Investmentanlagen und bei Kapitalanlagen. Fällt das nicht unter Versicherungsberatung. Das ist doch ein ganz eigenes Berufsbild. Die dürfen ja nicht verkaufen, sondern dürfen wirklich nur beraten.

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  17. Wo wir schon dabei sind, wo ist denn dann die Abgrenzung zu Versicherungsvermittlung, der Maklertätigkeit sowie der Honorarberatung?

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  18. @Kenton

    Hallo Kenton, ich weiß nicht, ob es Dir auifgefallen ist, aber dazu hat der admin einen neuen Blog aufgemacht. scheint ja ein soannendes Thema zu sein.

    Schönen Tag!

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  19. Hallo an alle,

    ich wollte man abfragen, welche Erfahrungen eingentlich mit den Softwareanwendungen bestehen, die durch die FWU angeboten werden. Das Thema Altersabsicherung müsste doch ein großes Thema sein und die meisten Menschen, die ich kenne werden immer ganz blass, wenn sie feststellen, wie wenig Rente sie im Alter bekommen werden. Also postet was das Zeug hält!

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  20. Hallo Michael Oehme,
    bin Kunde der FWU und mein Berater hat mit mir einen entsprechenden Check gemacht. Gingen mir ganz schön die Augen auf, denn ich dachte, mene Rentensituation sieht deutlich besser aus. Immerhin bin ich schon seit mehr als zehn Jahren bei ein und der gleichen Firma, bei der ich auch gelernt habe. Aber das reicht vorn und hinten nicht. Er hat mir dann gezeigt, wie viel ich vorsorgen müsste, um dieses Defizit auszugleichen. Das schaffe ich aber derzeit nciht. Macht nichts, hat mein Berater gesagt, lass uns wenigstens erstmal anfangen. Habe jetzt so was mit Sicherung der Beiträge abgeschlossen. Ich hatte was gespart und wollte das natürlich nciht verzocken. Und von der nächsten Gehalts Erhöhung werde ich monatlich 50 Euro nehmen und in einen Sparplan geben. Kann so ne Beratung nur jedem empfehlen.
    Wünsche fröhliches Schaffen!

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  21. @ Letzer Post,

    hör mal, wenn Du so begeistert warst, fände ich es toll, wenn Du unter deinem echten Namen postest. Macht das irgendwie glaubwürdiger. Aber mich freut natürlich das positive Ergebnis.

    Grüße
    Michael oehme

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  22. Habe gerade so eine verrückte Idee: Wie wäre es denn, wenn Kunden Ihre Berater empfehlen könnten. Zum Beispiel, in dem sie die Berater hier benennen? Wenn ich so die Eniträge lese, gibt es ja einige, die sind sehr zufrieden. Wäre das nicht auch für andere Azubis, Angestellte, Hausfrauen und Selbständige interessant, wenn es vielleicht jemanden um die Ecke gibt, der sich auskennt?

    Grüße
    Michael Oehme

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  23. Hallo Michael Oehme,

    das ist eine gute Idee, das man hier den Makler benennen kann soweit man positive Erfahrunge gemacht hat.
    Ich denke aber man sollte das alles im Rahmen halten. Ich kann gerne meinen Makler empfehlen, dem ist egal wo ihr wohnt, da sein Unternehmen Deutschlandweit arbeitet.

    Bei Interesse einfach nochmal hier etwas posten und dann gebe ich gerne mehr Infos.

    Gruß an alle

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  24. Hallo!

    Komme gerade zum ersten Mal auf diese Seite. Was soll das denn sein? Kunden berichten über Ihre Erfahrungen? Wem soll das denn helfen?

    CIAO!!!

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  25. @ Hallo letzter Eintrag,

    zunächst einmal finde ich es cool, dass der Admin Deinen Post überhaupt frei gegeben hat. Ich mag ja solche Leute nicht, die irgendwo einfach reinschneien und dann einfach alles sch ... finden. Ich finde die Idee mit diesem Blog sehr gut. Ich verfolge das seit einiger Zeit, auch den anderen Blog http://atlanticlux-sicher-vorsorgen.blogspot.com/, bei dem ich gerade heute zum Thema Altersvorsorge und Rafelhüschen gepostet habe. Ich finde es gut, wenn man INteressenten die Möglichkeit gibt, ihre Erfahrungen auszutauschen und sozusagen ohne offizielles Statement etwas äußern kann. Man kann zurecht, so meine ich, darauf verweisen, dass der Bildungsstand der Deutschen, was Finanzangelegenheiten anbelangt, niedrig ist. Insofern sehe ich diesen Blog als eine Stück Fortbildung. UNd warum sollte man nicht schreiben, dass man gute Erfahrungen mit einem Finanzberater gemacht hat? Ich plädiere sogar dafür, dass man eine Liste macht, wo man die Beratungswualität bewerten kann - so wie Lehrer.VZ oder wie das heißt, wo Schüler Lehrer Noten geben. Ich finde, das ist State of the art.

    Nichts für UNgut

    Klaus Waghausen, Journalist

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  26. Interessante Meldung gefunden:

    (Presseportal openBroadcast) - „Jeder ist seines Glückes Schmied, aber beim Thema
    Finanzwissen scheinen sich die Geister zu scheiden“, meint Michael Emmel als
    geschäftsführender Verwaltungsrat der ATLANTICLUX Lebensversicherung S.A. (Atlanticlux) in
    Luxemburg und spielt damit auf die jüngste Veröffentlichung an, mit der die anerkannte
    Tageszeitung „Die Welt“ das Ergebnis einer Umfrage unter 1.000 Bürgern veröffentlichte. Gefragt
    wurde danach, wie sicher und informiert sich die befragten Personen beim Thema Geld fühlen.
    Danach halten sich die meisten Bürger ganz offenkundig für unwissend, wenn es um die Frage
    geht, wie sie ihr Geld am besten anlegen können. So schreiben sich selbst nur magere zwei
    Prozent zu, dass sie sehr gute Kenntnisse in Finanzdingen hätten. Wenigstens weitere 14 Prozent
    halten ihr Wissen für gut. „Doch dann denn geht es recht steil bergab, denn 84 Prozent der
    befragten Personen würden sich in Schulnoten ausgesprochen nur eine Drei oder schlechter geben
    – das zeigt einen enormen Nachholbedarf auf“, interpretiert der Atlanticlux- Vorstandsvorsitzende
    Emmel die Studie auf der Basis einer Umfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag der
    Commerzbank. Interessant dabei: besonders Frauen und Menschen in Ostdeutschland fühlen sich
    schlechter informiert.
    „Was jedoch noch mehr verwundert und ein Warnsignal für unsere Branche sein sollte, ist die
    Tatsache, was die befragten Personen hieraus ableiten“, meint der geschäftsführende
    Verwaltungsrat der Atlanticlux. Danach würde sich die repräsentative Zielgruppe zurecht
    wünschen, dass sie mehr Informationen erhält. Diesen Wunsch schreibt sie jedoch nicht
    Finanzberatern aus der Banken- und Versicherungsbranche zu, sondern fordert mehr Engagement
    vom Staat sowie den Schulen und Universitäten. Zudem will sie mit immerhin noch 18 Prozent auch
    die Medien in die Pflicht nehmen, wenn es um die eigene Informationsbeschaffung geht.

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  27. Schon gelesen?
    Seine Königliche Hoheit, der Großherzog Henri von Luxemburg, hat Dr.
    Manfred J. Dirrheimer, dem Vorstandsvorsitzenden der FWU AG und Vorsitzenden des Verwaltungsrats der Atlanticlux Lebensversicherung S.A.
    den hohen Luxemburgischen Staatsorden "Commandeur de l´Ordre de Mérite du Grand-Duché de Luxembourg“ verliehen. In Luxemburg ist die FWU Unternehmensgruppe mit der Atlanticlux Lebensversicherung S.A. sowie der Vermögensverwaltung PREMIUM SELECT LUX S.A. vertreten.
    Der Orden wurde am 15. Juli 2010 vom Luxemburger Finanzminister, Herrn Luc Frieden, während einer feierlichen Zeremonie im Kabinettssaal der Luxemburger Regierung überreicht. Neben Führungskräften der FWU Gruppe nahmen an der Verleihung der Chef der Luxemburger Zentralbank, Herr Yves Mersch, der Leiter der Versicherungsaufsichtsbehörde, Herr Victor Rod, der Direktor des Schatzamtes, Herr Georges Heinrich, die langjährige Luxemburger Außenministerin, Frau Lydie Polfer, sowie der langjährige Luxemburger Wirtschafts- und Verkehrminister, Herr Henri Grethen, teil.

    Der Orden wurde verliehen in Anerkennung des langjährigen Engagements von Dr. Dirrheimer um den Wirtschaftsstandort Luxemburg. Dr. Dirrheimer bedankte sich für die Verleihung und verwies bei dieser Gelegenheit darauf, dass ihm zwar dieser Orden als Einzelperson verliehen wurde, die zugrunde liegende Leistung jedoch von einer Vielzahl von Personen erbracht wurde, für die er auch stellvertretend diesen Orden in Empfang nehmen würde. Dr. Dirrheimer versicherte, auch in Zukunft dem Wirtschaftsstandort Luxemburg verbunden zu bleiben.

    Grüße nach München
    Werner K.

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  28. Hallo Werner K.,

    was findest Du an der Verlehung dieses preises so wichtig? Erschließt sich mir irgendwie nciht

    Grüße Frank

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  29. @ Hallo Unbekannter,

    na ja ich meine, so einen Preis bekommt man ja nicht ebenso. Schau Dir doch mal an, was die auch für Preise international bekommen haben. Das ist echt der Hammer. Wenn ihc mir dann anschaue, wie meine Anlagestrategien derzeit laufen, dann habe ich da echt ein gutes Gefühl

    Grüße werner K.

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  30. Habe heute einen Anruf eines merkwürdigen Typen gehabt, der hat sich als Verbraucherschützer ausgegeben und meinte, man müsse dringend mal einen Termin machen. Das, was ich bei der FWU für meine Altersvorsorge angeschlossen hätte sei echt nciht optimal, er hätte da was viel besseres eines anderen Versicherers für mich. ist wem so was auch schon passiert?

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  31. Klingt verdammt nach AFA... Die machen seit jahren einen auf Verbraucherschuetzer

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  32. Guten Tag. Ich hab da mal ne Frage. Und zwar war ich im Jahr 2009 mit der Schule fertig und habe ein Job-Angebot von einem Finanzdienstleister bekommen. Dieser Finanzdienstleister vertreibt Produkte der Atlanticlux. Kurze Zeit später hat mir der "Berater", der übrigens dort nicht mehr arbeitet, gesagt ich soll auch eine Police für mich abschließen, da es ein tolles Produkt sei. Das Problem war aber, dass ich ja noch kein Einkommen hatte. Der Berater hat mich jedoch als selbstständigen Handelsvertreter mit einem Nettoeinkommen von EUR 1500 eingetragen, obwohl ich noch nicht mal einer war. Einige Monate später habe ich dann mein Gewerbe als Handelsvertreter angemeldet. Seit kurzem bin ich aber dort nicht mehr tätig und kann mir den Beitrag einfach nicht mehr leisten. Gibt es für mich eine Chance da rauszukommen?

    Gruß

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  33. Hallo,

    im November 2006 habe ich über die Firma Service Agentur im Saarland die Versicherung bei der Atlaniclux abgeschlossen, nachdem meine Versicherungen, welche ich hatte, geprüft wurden und mir mitgeteilt wurde, dass diese nicht so gut sind wie die Atlanticlux. Ich bräuchte mich auch um nichts zu kümmern, dass würde die Service Agentur übernehmen betreffend Kündigungen. Die Gespräche liefen immer so ab, 10 minuten Geschäft, dann haben wir immer die ganzen Probleme dieser Dame erzählt bekommen. Dann hatte ich Mitte 2007 einen Schadensfall. Hier wurde dann die Abwicklung nicht über die Atlanticlux vorgenommen sondern über eine andere Versicherung in Deutschland. Zum guten Schluss habe ich dann keine Leistung erhalten. Lediglich habe ich noch zusätzliche Kosten gehabt, z. B. Kosten für Attest usw. Da ich mich dann hierüber so geärgert habe und Anfang 2008 meine ganzen Versicherungen umgestellt habe, wurde mir mitgeteilt, was ich denn da abgeschlossen habe! Das wäre ja ein Wucher!!!!! Habe dann diese Dame der Service Agentur probiert zu erreichen aber ohne Erfolg. Habe diese dann gekündigt, da ich ausschließlich nur die Police der Versicherung hatte und sonst keine Unterlagen. Diese habe ich von der Dame der Service Agentur nicht ausgehändigt bekommen. Die Versicherung hat die Kündigung angenommen. Nach kurzer Zeit habe ich dann Post von der FWU und Ventus erhalten indem Sie die Vermittlungsgebühr anfordern. Ich wußte gar nicht, was die von mir wollen. Habe selbstverständlich dann an die Ventus geschrieben, was diese eigentlich von mir wollen und dass ich keine Verträge ausser die Police der Versicherung in Kopie habe. Unterlagen kamen und ich habe dies einfach abgelegt, da für mich die Angelegenheit erledigt war. Und jetzt bekomme ich ein Schreiben der RA-Kanzlei in München, dass die Firma Mira 2000 Marketingservices GmbH (kenn ich nicht) gegen mich eine Forderung in Höhe von 668 € hat. (Lt. diesem Schreiben hat die Ventus diese Forderung an Mira abgetrene)!!! Ich brauche ganz dringend hilfe, ob ich den RA schreiben soll oder abwarten, was nach der Frist passiert!!!!

    Vielen Dank und Grüße

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  34. @ Luciano
    Hallo Herr Luciano,
    bitte geben Sie doch eine genaue Schilderung Ihres Sachverhaltes an mich als externe Agentur. Mailadresse ist info@finanzmarketingberatung.de. Wir möchte gerne überprüfen,wie sich Ihr Sachverhalt genau verhält. In Einzelfällen können wir uns aus Kulanzgründen starkt machen, dass es zu einer Einigung kommt. Hierzu müssen wir jedoch eine entsprechende Prüfung vornehmen. Leider ist es immer wieder so, dass derartige Eintragungen von Menschen vorgenommen werden, die der FWU bzw. ATlanticlux nur schaden möchten und jeglicher Realtität entbehren. Sie werden hierfür Verstädnis haben. Wir werden über die weitere Entwicklung unseres Austausches berichten.

    Mit besten Grüßen
    Michael Oehme

    Inhaber der Kommunikationsagentur
    OehmeFinanzMarketingBeratung

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  35. Hallöchen, komme gerade spontan auf diese Seite und finde spannend, dass dieser Anbieter offensichtlich recht früh einen Trend verstanden hat, der interessant ist: danach hat sich der Markt für nachhaltige Investments in Europa in den letzten zwei Jahren von 2,7 auf fünf Billionen Euro fast verdoppelt. FWU hat vor vielen Jahren diesen Trend bereits erkannt und umgesetzt. Hut ab! Denn dadurch können selbst Kleinanleger bzw. Sparer von diesem Trend profitieren.

    Beste Grüße, Marcel

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  36. @ Hallo!

    Ich habe noch nie auf so eine Plattform geschrieben, aber ich wollte mich auch mal äußern. Ich habe einen Abschluss getätigt und wurde danach, nach ein, zwie Jahre, schwer krank und arbeitslos. Die FWu war so nett und hat mir den Vertrag gestundet, damit ich den zu einem anderen Zeitpunkt wiederm aufnehmen kann. Ich habe auch nicht alles an Vertriebsgeld zahlen müssen. Will damit nur sagen, dass die sich wirklich Mühe geben zu schauen, wie es im Einzelnen geht. Finde das gut und macht micht Vertrauen. Kann da nur gut finden.

    Svetlana

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  37. Hallo an alle,

    ich muss da mal was loswerden. Ich habe mich vor ein paar Tagen beraten lassen bei einem Versicherer, dessen Name ich nciht nennen möchte. Ich habe der Frau ziemlich genau gesagt, was ich suche, nämlich eine sichere Möglichkeit, 100 Euro im Monat so anzulegen, dass ich mir etwas zusätzlich aufbaue. Dann hat sie mir einen Lebensversicherungsvertrag empfohlen. Nun bin ich ja nicht ganz blöd und habe die Presse der letzten Monate verfolgt. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann zahlste da zunächst lange ein, damit der Vermittler seine Kohle hat und dann musste lange warten, bis Dein Geld ins Verdienen kommt. Ich hab ihr das auch erzählt und da kam echt nur hohles Zeug. Habt Ihr ne Idee, was ich mit 100 Euro im Monat machen sollte?

    Es grüßt Euch Holger

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  38. @ Hallo Holger,

    das Problem der klassichen Lebensversicherung, das hat man Dir offensichtlich angeboten, ist, dass die derzeit komplett auf Sicherheit machen und deshalb kaum mehr Renditen erzielen, die über deutschen Staatsanleihen liegen. Damit kannst Du Dein Geld auch gleich bei der Bank auf ein Tagesgeldkonto legen. Ich will Dir mal den Tipp geben, Dich für eine fondsgebundene Rentenversicherung zu interessieren. Da hast Du den Vorteil, dass Du an den Kapitalmärkten mit beteiligt bist, d.h. Du kannst mehr aus Deinem Geld machen. Wir findest Du so was? Du solltest allerdings die Luft haben, das Geld etwas länger einzuzahlen und stehen zu lassen. Damit Du ggf. Dellen am Aktienmarkt aussitzen kannst.


    Grüße Mike

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  39. Habe eine interessante Meldung gefunden, da FWU in seinen Anlagestrategien ja auch sehr auf Nachhaltigkeit setzt. Nachhaltiger Anlagemarkt in Europa weiterhin auf dem Vormarsch

    Paris (opm) - Auf Grundlage der Selbstauskünfte von Vermögensverwaltern und Vermögensinhabern kommt die Eurosif-Studie zu dem Ergebnis, dass das Volumen der nachhaltigen Geldanlagen in Europa seit der letzten Erhebung vor zwei Jahren von 2,7 auf fünf Billionen Euro angestiegen ist.
    Das entspricht einem eindrucksvollen Wachstum von 87 Prozent.

    Institutionelle Investoren bleiben mit einem Anteil von 92 Prozent die wichtigste Antriebskraft im nachhaltigen Anlagemarkt in Europa. Daran konnte auch die Tatsache nichts ändern, dass der Anteil der Privatinvestoren seit 2008 leicht angestiegen ist – vor allem in Österreich, Belgien, Frankreich und Deutschland.

    Ein weiteres wichtiges Studienergebnis zeigt auf, dass festverzinsliche Wertpapiere mit einem Anteil von 53 Prozent mittlerweile die wichtigste Anlageklasse im nachhaltigen Segment sind. Der Anteil an Aktien ist dagegen auf 33 Prozent zurückgegangen. Mikrofinanzprodukte beginnen ebenfalls Interesse bei nachhaltigen Investoren zu wecken. Eurosif sagt dieser nachhaltigen Anlageklasse ein schnelles Wachstum voraus, da Investoren die Integration von ESG-Kriterien in immer mehr Bereichen einfordern.
    Aus Beteiligungsreport vom 21.10.2010

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  40. Stimmung der Anleger in Deutschland steigt

    Die deutschen Anleger blicken zuversichtlich in die Zukunft, zeigt eine Umfrage von Union Investment, die vom Marktforschungsinstitut Forsa zum Anlegerverhalten im dritten Quartal 2010 durchgeführt wurde.

    In den nächsten sechs Monaten rechnen 48 Prozent der Befragten mit steigenden Aktienkursen, gegenüber dem zweiten Quartal 2010 ein Plus von 17 Prozentpunkten. Nur noch 14 Prozent befürchten Kursrückgänge (Vorquartal 36 Prozent), 29 Prozent erwarten konstante Kurse (Vorquartal 25 Prozent). Mit einer Verbesserung der wirtschaftlichen Lage rechnen 42 Prozent, eine Verschlechterung erwarten hingegen 17 Prozent. Mit einer unveränderten Situation rechnen 41 Prozent.

    Das Sicherheitsbedürfnis steht allerdings weiter hoch im Kurs: 39 Prozent legen mehr Wert auf Sicherheit als noch vor einem Jahr. Dagegen sind nur vier Prozent der Anleger bereit, mehr Risiken einzugehen, um einen höheren Gewinn zu erzielen.

    Befragt wurden 500 Finanzentscheider in privaten Haushalten im Alter von 20 bis 59 Jahren, die mindestens eine Geldanlage besitzen.

    Aus Beteiligungsreport vom 25.10.2010

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  41. Scuat mal, habe ich gefunden zum Thema grüner Strom: Im letzten Jahr wurden rund 16 Prozent des produzierten Stroms auf ökologische Weise erzeugt. Darunter ist Wind mit mehr als 40 Prozent, Biomasse mit fast 33 Prozent, Wasserkraft mit 20 Prozent und Solarenergie mit sechs Prozent.

    Wer Ökostrom fördern möchte und sich für eine Ökostromtarif entscheidet, hat die Qual der Wahl: Mittlerweile gibt es mehr als 1600 verschiedene Ökotarife. Um etwas Licht in den Tarifdschungel zu bringen, gibt es einige Gütesiegel, die die Qualität des Anbieters bescheinigen. Als strengstes Ökostromgütesiegel gilt das Grüner-Strom-Label, gefolgt vom OK-Power-Siegel. Am weitesten verbreitet ist das TÜV-Siegel, das allerdings zu 50 Prozent Strom aus Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) mit fossilen Brennstoffen erlaubt.

    Bei einem Wechsel des Stromanbieters rät Stiftung Warentest, einen kostenlosen Online-Stromtarifrechner zu nutzen und sich anhand der Postleitzahl und des Vorjahresverbrauchs eine Vorschlagsliste von günstigen Tarifen ausgeben zu lassen. Und, Ökostrom ist nicht gleich teurer: Bei einem Verbrauch von 4000 Kilowattstunden liegen die Kosten für die Grundversorgung beim Standardtarif bei durchschnittlich 965 Euro. Je nach Gütesiegel sind die Preise zwischen 1047 Euro (Grüner-Strom-Label "Gold", OK-Power-Gütesiegel 952 Euro) und 945 Euro (TÜV-Siegel).

    Quelle: Die Welt vom 25. Oktober 2010

    Auch ne Form von Nachhaltigkeit

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  42. Hallo,

    bin zum ersten Mal auf Euren Seiten und finde die Statements aber spannend. Man versucht sich ja immer ein wenig schlau zu machen, was die eigene Vorsorge anbelangt. und ich finde das verdammt schwierig die richtige Entscheidung zu treffen. Gib es denn etwas, was man generell sagen kann, wie man sich eigentilch richtig versihcern sollte und was man dann noch zum Vermögensaufbau tun sollte?

    Freu mcih da eine Hilfe zu bekommen

    Grüße Stefan O. aus Hildesheim

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  43. High Stefan, ich bin Mike und bin in der Kundenberatung einer Bank tätig. Deine Fragen sind absolut berechtigt. Es gab gerade am Wochenende einen schönen Beitrag in der FAZ von Volker Looman, der zeigt, dass Deine Fragen typische Fragen sind. Also mit was sollte man starten? Zum einen, auch wenn es bescheuert klingt, und insbesondere wenn Du schon Kinder oder einen Partner hast, mit einer klassischen Risikolebensversicherung. Es geht einfach darum, dass Deine Nachkommen kein Theater haben, wenn mal was passiert. Man weiß ja nie. Das kostet auch nicht wirklich Geld, denn da gibt es sehr günstige Anbieter, bspw. im Internet als Dirketversicherer. Als nächstes solltest Du Dir ansehen, wie Du im Falle eines Schadens abgesichert bist.Also Haftpflicht. Klingt zwar komsich, aber wer heute durch einen Haftpflichtschaden pleite geht, ist echt selber schuld, denn das kostet ebenfalls Kleingeld im jahr und ist eigentlich Pflicht. Mist, habe vergessen meine Uhr umzuschalten, muss los. schreibe Dir mroegn die weiteren Tipps. ok?

    Grüße
    Mike !!!

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  44. Habe gerade einen interessanten Hinweis gelesen, von dem ich nicht weiß, ob es alle kennen. Der Raffelhüschen ist Leiter einer Forschungsstelle "Vorsorgeatlas Deutschland" und die haben ermittelt, dass die Hälfte aller Deutschen einen Riester Vertrag abgeschlossen haben. Allerdings verpennen ganz offensichtlich ganz Viele, ihre Förderungen auch geltend zu machen. Demnach könnten stolze 56 Prozent aller Sparer mehr geld vom Staat bekommen, wenn sie hin und wieder ihre Verträge überprüfen lassen würden. Um den Prozess zu vereinfachen, wurde bereits im Jahre 2005 ein Dauerzulagenantrag eingeführt. Man sollte, wer riestert, also einfach mal prüfen, ob man denn überhaupt seine Zulagen bekommt. Unter uns gesagt, machen solche Verträge ansonsten keinen Sinn.

    Herzliche Grüße
    Toni

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  45. Hallo Stefan,

    bin Dir ja noch ne zweite Antwort schuldig. Jetzt ist es auch etwas entspannter, habe mir gerade nen schönen Kaffee gemacht. Also, wir waren bei der Haftpflichtversicherung. Das ist wirklich Pflicht. Dann kommen weitere Absicherungsbausteine. Zunächst würde ich mal überprüfen, wie es denn bei Dir mit der Krankenversorgung aussieht? Wenn Du gesetzlich versichert bist, macht ggf. eine Zusatzversicherung für Zahnmehrleistung Sinn und eine Zusatzversicherung für Chefarztbehandlung und/oder 2-Bettzimmer. Dann kommen die "Klassiker" - die Absicherungen für Berufs- und Erwerbsunfähigkeit sowie ggf. eine Unfallversicherung. All das hier jetzt auszuführen würde den Rahmen sprengen, aber ich will Dir wenigstens mal die richtige Richtung vorgeben. Es wird nämlich oft übersehen, dass man zunächst die Risiken abfedern sollte und erst dann über weitere Aktvitäten nachdenken sollte, die die finanzielle Zukunft verbessern.

    Ich denke, es macht Sinn, dass Du über solche Themen mit einem Finanzberater sprichst. Es sollte aber jemand sein, der zum einen ein breites Angebot hat und zum anderen alle diese Themen abdeckt. In der Regel sind das Versicherungsmakler. Auch in den Banken werden solche Sachen übrigens inzwsichen sehr oft nciht menr am Schalter sondern durch einen Makler betreut, mit dem eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit besteht. Das ist auch besser so.

    Als nächstes kommt dann der Vermögensaufbau. Viele schören ja auf Riester. Ich habe da eine etwas gespaltene Meinung. Denn es ist doch immer so, dass man Subventionen (Förderungen vom Staat) an anderer Stelle wieder bezahlt. Gut, wers mag, für den ist Riester (als Arbeitnehmer) vielleicht eine gute Sache. Ich persönlich stehe da ja eher auf Fondsgebundene Rentenversicherungen, zumal man - das muss man prüfen - auch einen Teil der Risikovorsorge (siehe hierzu meinen Text zu Kapitallebensversicherungen) abdecken kann. Das sollte langfristig ausgelegt sein. Und bitte nciht anfassen, einfach vergessen, dass man das hat. Dann baust Du Dir über die Jahre schön was nebenbei auf.

    Es grüßt Dich Mike, der jetzt mal sucht, ob sich noch Gescheites zum Frühstücken findet.

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  46. High, Ihr Lieben, die Süddeutsche schreibt am 8. September, dass gerade junge Leute das Thema Geld lästig finden. Das isz doch verrückt, denn gerade da sollten ja die Wurzeln gelegt werden:

    Geldangelegenheiten sind laut einer Studie fast jedem zweiten Erwachsenen unter 40 in Deutschland eher lästig. Nur 54 Prozent der 18- bis 39-Jährigen befassen sich gern mit dem Thema, wie die am Dienstag vorgestellte Befragung des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes und des FAZ-Instituts ergab. Vor allem bei niedrigem Einkommen sei die Scheu groß. "Geld macht nur Arbeit und Probleme", meinen 29 Prozent der Befragten mit weniger als 1000 Euro Haushaltsnettoeinkommen. Für die repräsentative Studie wurden im Mai 1006 Menschen im Alter von 18 bis 39 Jahren befragt. Für andere Altersgruppen können keine Aussagen gemacht werden. Grundsätzlich seien jüngere Leute positiv zu Geld eingestellt, hieß es in der Studie weiter. Für gut drei Viertel gibt Geld zum Beispiel "ein Gefühl von Freiheit". Fast drei Viertel legen demnach Geld für Notfälle zurück. Zwei Drittel sparen für ein konkretes Ziel wie eine Reise.

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  47. Junge Versicherungskunden abschlussfreudiger

    Junge Leute bis 35 Jahre sind für die Versicherer eine wichtige Zielgruppe, denn hier besteht unter anderem noch Cross-Selling-Potenzial. Allerdings muss die Assekuranz die richtigen Worte und Vertriebsansätze finden, wie eine aktuelle Studie herausgefunden hat.
    So schließen die 20- bis 35-Jährigen heute mehr Versicherungen ab als noch vor zehn Jahren. In den letzten zwei Jahren hat mehr als jeder Dritte in dieser Altersklasse eine oder mehrere Policen abgeschlossen. Bei den unter 25-Jährigen trifft dies sogar auf mehr als die Hälfte zu, bei den 36- bis 65-Jährigen dagegen nur auf 17 Prozent.
    Neben Kfz-Versicherungen zeichnet das Jungvolk vor allem Haftpflicht- und Hausrat-Policen sowie Riester-Renten und Bausparverträge, so die Studie „Junge Kunden als Zielgruppe in der Assekuranz“ des Marktforschungsinstituts You Gov Psychonomics.
    Die Kunden beider Altersgruppen unterscheiden sich nicht nur bei der Abschlussquote, sondern auch in den versicherungs- und abschlussrelevanten Einstellungen und Verhaltensweisen. Die jungen Versicherungskunden seien den Studienmachern zufolge preissensibler, weniger vertreterorientiert, wechselbereiter und weniger umfassend sicherheitsorientiert.
    Das heißt: Die exklusive Bindung an einen „Hauptversicherer“ spielt eine geringere Rolle und die 20- bis 35-Jährigen lassen sich stärker durch besonders attraktive Tarifangebote locken. Sie zeigen sich gewillter, auch bislang weniger bekannte Anbieter zu wählen beziehungsweise zu diesen zu wechseln. Und die Zielgruppe verzichtet eher auf zusätzliche Serviceleistungen.
    Wo sich die junge Generation informiert
    Bei der Wahl des Produktgebers folgen junge Kunden deutlich häufiger den Empfehlungen von Bekannten und Verwandten als ältere Kunden. Überraschend ist, dass bei der jungen Generation trotz ihrer insgesamt geringer ausgeprägten Vertreterorientierung der klassische Versicherungsvertreter noch vor den Bekannten und Verwandten rangiert.
    Weitere Informationsquellen sind Verbrauchermagazine und Finanzzeitschriften sowie Websites von Finanzdienstleistern – das Social Web spielt hingegen bislang kaum eine größere Rolle.
    Für die Studie wurden 1.850 Versicherungskunden zwischen 20 und 35 Jahren befragt. Die Daten wurden mit denen des „Kundenmonitor Assekuranz“ mit der Altersgruppe der 36- bis 65-Jährigen verglichen. (ks)

    Aus Cash Online vom 1.12.2010

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  48. Christian Prange11. Januar 2011 um 07:37

    Hallo in die Community,

    wollte nur mal mitteilen, dass ich zwischen den Jahren mit meinem Berater der FWU einen Versorgungscheck oder Rentencheck gemacht habe und das wirklich eine tolle Sache ist. Kann ich nur jedem empfehlen. Da wird einem deutlich, wie gering eigentlich der Rentenanspruch später ist und dass es sinnvoll ist, dass man schon jetzt etwas macht. Einfach an die FWU wenden und sich den Berater in der Region durchgeben lassen. Klasse Sache!

    Christian Prange

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  49. Pressestelle FWU AG11. Januar 2011 um 07:41

    FWU/Atlanticlux: Die Rechnung zahlt der Kunde
    „Die derzeitige Berichterstattung über Provisionsgrenzen in der Privaten Krankenversicherung könnte auch die Diskussion über Provisionstransparenz in anderen Produktsparten auslösen“, meint Andreas Wurscher, Leiter Vertriebskoordination für Deutschland und Österreich der Münchner FWU AG. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hatte vor kurzem ein Schreiben heraus gegeben, wonach sie bei Abschlussprovisionen von mehr als acht oder neun Monatsbeiträgen prüfen wolle, ob dann noch die Interessen der Kunden gewahrt blieben. Dies hatte eine breite Reaktion seitens der Versicherungswirtschaft ausgelöst, wonach man sich zwar auf offen ausgewiesene Höchst-Abschlussprovisionen verständigen wolle, dem Versicherer aber gleichzeitig die Möglichkeit einräumen solle, „aus eigenen Mitteln“ mehr zahlen zu dürfen. Wurscher kann dies nicht verstehen: „Heutzutage will der aufgeschlossene Kunde wissen, für was er zahlt und wie viel er bezahlt! Wenn die Versicherer zusätzliche Provisionen auskehren, dann ist es letztendlich Geld der Versichertengemeinschaft“, erklärt er. Ähnlich verhalte es sich dabei auch in anderen Sparten wie der Lebens- und Rentenversicherung

    Anders so beim Münchner Anbieter FWU. Der spezialisierte Finanzdienstleister, der wie die Atlanticlux Lebensversicherung zur weltweit operierenden FWU Group gehört, bietet seit mehr als 15 Jahren so genannte Nettopolicen an. Im Gegensatz zum am Markt üblichen Bruttotarif werden dabei die Provisionen separat ausgewiesen und durch einen eigenen Vertrag zwischen dem Kunden und dem Vermittler ausgehandelt. Weitere Abschlusskosten fallen nicht an, der Kunde erhält volle Kostentransparenz. „Darüber hinaus zählen wir hier laut der Ratingagentur Morgen & Morgen zu den Anbietern mit den kostengünstigsten Tarifen“, erklärt der FWU-Vertriebschef
    Eine derartige Vorgehensweise entspricht nicht nur den Forderungen der Europäischen Kommission nach mehr Kostentransparenz für den Kunden, sondern ist zudem,rechtlich absolut opportun, wie das BGH mittlerweile mehrfach bestätigt hat. „Bei unserer Nettopolice weiß der Kunde, was er wofür bezahlt und kann dies vor Abschluss in seine Überlegungen einbeziehen“, erklärt Wurscher. Die FWU zählt dabei zu den Trendsettern in der Versicherungsbranche und setzte bereits Anfang der 90er Jahre durch, dass Versicherte von den Vorteilen der Nettopolice profitieren können.

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  50. Hallo

    an Mike (vom 07. November 2010)

    RIESTER RECHNET SICH NICHT !?!?
    Du schreibst,
    "...Ich habe da eine etwas gespaltene Meinung. Denn es ist doch immer so, dass man Subventionen (Förderungen vom Staat) an anderer Stelle wieder bezahlt... Ich persönlich stehe da ja eher auf Fondsgebundene Rentenversicherungen"

    Ich habe genau so gedacht. Aber jetzt war ein Vermittler der Medius bei mir und machte mich darauf aufmerksam, dass fast alle (ich habe mal recherchiert - ICH FAND KEINE ANDERE VERSICHERUNGESELLSCHAFT oder BANK!!!) später bei der Kapitalauszahlung komplett versteuert werden müssen.
    Bei der Atlanticlux ist das nicht so! denn da hat die Riesterrente einen Todesfallschutz von 50 % und deshalb haben diese Verträge die ganzen Vorteile einer Fondsgebundenen Rentenversicherung. Man muss zwar die Zulagen zurückzahlen, hat aber den kompletten Zinseszinseffekt (quasi ein zinsloses Darlehen vom Staat!!!)


    Ich habe sofort meine Riester zur Atlanticlux gebracht! - ich bin noch immer begeistert, denn das hat mir noch niemand gesagt!!! (vielleicht merkt man das ;-)))

    Übrigens, der Berater sagte mir auch, dass die Atlanticlux nach 2009 auch 2010 super Ergebnisse bei der Anlage hatten. ich habe noch nichts gefunden; nur dass die Wertentwicklung 2009 über 10 % betrug!

    Gruß
    Erwin

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  51. Super Erwin,
    auf die Provision welche du zahlen musst hat er dich hingewiesen? Auch wenn du deinen Vertrag kündigst?

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  52. Hallo Mojal,

    wenn man sich mit der Sache richtig auseinander setzt, kommt man natürlich auch auf die Provision zu sprechen. Aber warum redet jeder hier von Provision? - Mal ganz ehrlich, wer von Euch arbeitet denn umsonst?

    Aber um Dich zu beruhigen, Mojal, bei einer Riesterrente (und auch bei einer Rüruprente, denn die wurde auch in meinem Vergleich aufgeführt!) gibt es keine separate Provision, denn sonst ist der Beitrag staatlich nicht förderfähig! - und das, Mojal, habe ich mir genau erklären lassen.

    Und nochwas. Warum soll ich den Vertrag kündigen. Mir kommt es manchmal vor, als ob jeder alle paar Monate einen anderen Vertrag haben will. Da fällt mir ein Spruch ein: "Hin und her macht Taschen leer!" Vielleicht denkst Du da mal drüber nach.

    Gruß
    Erwin

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  53. Hallo Erwin,

    ich habe auch so eine Beratung hinter mir. Gerade heute war der Vertreter der rima AG bei mir und hat mir auch einen Vorsorge-Check gemacht.
    Der sagte mir das Gleiche. Die Riesterrente der Atlanticlux ist später bei der Auszahlung in einem Betrag nicht steuerschädlich. Ich habe mir aufgeschrieben, daß das "Schädliche Verwendung" heißt.
    Ich finde echt krass, daß davon keiner redet. Der Vertreter hat mir aufgezeigt, dass das bei mir 35 % MEHR AUSZAHLUNG !!!!! bringt.

    Kann mir mal jemand sagen, ob das wirklich stimmt. - Danke hierfür schon mal.

    Mojal, was meinst Du mit "Provision hingewiesen"?

    Übrigens, die Rendite 2009 betrug wirklich zum Teil mehr als 10 %, aber da gibt es unterschiedliche Fonds. Hier der Link dazu: https://www.fwugroup.com/cms/index.php?id=108&tx_ttnews[tt_news]=210&tx_ttnews[backPid]=172&cHash=229a3ebd88


    Schönen Abend
    Peter M.

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  54. Hallo Erwin,

    ich habe auch so eine Beratung hinter mir. Gerade heute war der Vertreter der rima AG bei mir und hat mir auch einen Vorsorge-Check gemacht.
    Der sagte mir das Gleiche. Die Riesterrente der Atlanticlux ist später bei der Auszahlung in einem Betrag nicht steuerschädlich. Ich habe mir aufgeschrieben, daß das "Schädliche Verwendung" heißt.
    Ich finde echt krass, daß davon keiner redet. Der Vertreter hat mir aufgezeigt, dass das bei mir 35 % MEHR AUSZAHLUNG !!!!! bringt.

    Kann mir mal jemand sagen, ob das wirklich stimmt. - Danke hierfür schon mal.

    Mojal, was meinst Du mit "Provision hingewiesen"?

    Übrigens, die Rendite 2009 betrug wirklich zum Teil mehr als 10 %, aber da gibt es unterschiedliche Fonds. Hier der Link dazu




    Schönen Abend
    Peter M.

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  55. @ Mojal:
    es gibt eine ganz gute Seite im Netz, die einige Begriffe verständlich erklärt.
    So zum Beispiel die "Bruttopolice"


    Also, wenn Du/Ihr etwas Info braucht, schaut auf die Seite.

    atlanticlux.info


    Ciao
    Felicitas

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  56. Pressestelle FWU29. Januar 2011 um 09:30

    Unter der Überschrift „Deutsche sparen sich reich“ veröffentlicht die Financial Times Deutschland einen interessanten Beitrag am 7. Januar. Danach haben die Deutschen 2010 ihr Geldvermögen um 4,7 Prozent vermehrt. Allianz Global Investors hat hierzu eine Studie heraus gebracht, wonach das Bruttogeldvermögen der Haushalte 2010 um knapp 220 Mrd. Euro zunahm und Ende des Jahres einen neuen Höchststand von 4880 Mrd. Euro erreichte. „Im Schnitt besitzt jeder Bundesbürger inzwischen 59900 Euro. Vor einem Jahr hatte das Vermögen noch 4670 Mrd. Euro betragen“, so die FTD. Das höhere Sparvolumen ergäbe sich dabei aus einer leicht höheren Sparquote sowie aus einem Anstieg der verfügbaren Einkommen. Vorsichtig blieben die Anleger dennoch und setzten auf kurzfristig verfügbare Einlagen. Zurückhaltung auch bei den Aktien. „Zusammen mit anderen Kapitalmarktprodukten wie Investmentfonds, Rentenpapieren und nicht börsennotierten Beteiligungen machen sie 28 Prozent aus“, so die FTD. 38 Prozent ihres Geldes hätten Anleger bei Banken und Sparkassen. „Rund 1850 Mrd. Euro liegen dort in Sparbriefen sowie in Sicht-, Termin- und Spareinlagen“, so der Beitrag. Mit knapp 29 Prozent blieb der Anteil der Versicherungen am Geldvermögen der Deutschen äußerst stabil.

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  57. @ Hallo an alle!

    Wollte mich mal wieder zu Wort melden, nachdem ich gerade so die angesammelten Zeitungen durchgehe und einen total interessanten Beitrag in der Welt vom 25. Januar finde. Sollte sich jeder mal zu Gemüte führen, der noch in einer klassichen Lebensversicherung "investiert" ist. Alleine die Headlines sind schon der Hammer: Das letzte gute Jahr der Lebenspolicen - Mini Zinsen bedrohen die Renditen usw. usw. Im Kern geht der Beitrag darauf ein, dass die Versicherer langfrsitig Probleme bekommen werden, die Garantiezinsen zu erwirtschaften, denn mit dem, in was die anlegen, gibts einfach keine gescheiten Renditen mehr. Da gelob ich mir doch die Anbieter von Fondspolicen, die Anlagen in Aktien, Wertpapiere, Renten tätigen. So stieg der DAX (Stand 28.1.) auf den höchsten Stand seit Mai 2008 - und die Versicherten in Fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherungen sind hiervon die Nutznießer. Wer also seine Absicherung auf breite Beine und vor allem in vernünftige Anlagen stellen möchte, sollte sich für so ein Produkt entscheiden. Wir man hier lesen kann bietet dabei die Atlanticlux wohl offensichtlich eine gute Alternative an. Wohl denn !

    Euer Mike

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  58. Hallo Mike,

    super Kommentar von Dir. Ich möchte das noch ergänzen, was zeigt, wie wichtig die richtige Vorsorge ist. Denn wenn Du die Flöte an anderen Beiträgen der letzten Tage auch gesehen hast, zeigt es sich, dass die Gefahr in Deutschland zu verarmen, gar nciht so gering ist. Danach ist jeder sechste Deutsche von Armut gefährdet und die Kluft zwischen arm und reich ist verdammt groß. So schreibt die von Dir zitierte Welt am 26.1. dass die Armutsgefahr in vielen Problemländern wie bspw. Irland geringer ist als in Deutschland. das ist doch ganz schön absurd, wenn man sich einmal anschaut, wie hoch derzeit unser Bruttoszialprodukt ist. Ich rate, die richtige Zukunftsvorsorge zu betreiben und da ist eine Entscheidung für eine fondsbasierte Lebens- oder Rentenversicherung sicher besser als der Klassiker. Und das sage ich nciht nur, weil ich seit vielen Jahren die Pressearbeit für FWU mache.

    Schönen Sonntag

    Michael Oehme

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  59. Vermögen der Deutschen steigt um 220 Milliarden Euro

    Hohes Sparvolumen und gute Börsenentwicklung führen zu einem Rekord von 4,88 Billionen Euro

    Die privaten Haushalte in Deutschland haben im vergangenen Jahr ihr Geldvermögen um 4,7 Prozent oder 220 Milliarden auf 4,88 Billionen Euro gesteigert. Zu diesem Ergebnis kommen die Volkswirte der Fonds¬gesellschaft Allianz Global Investors (AGI) in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Ihren Angaben zufolge lag das Vermögen der Deutschen noch nie so hoch. Im Durchschnitt verfügt nun jeder Bundesbürger über 59 900 Euro, das sind fast 3000 Euro mehr als Ende 2009.
    Bereits im Vorjahr hätten die Deutschen ihre Vermögensverluste aus dem Krisenjahr 2008 ausgleichen können. Damals wuchs das Vermögen sogar um 5 Prozent. In den beiden vergangenen Jahren lag das Vermögenswachstum über dem Durchschnitt der ersten zehn Jahre des neuen Jahrhunderts. Von 2000 bis Ende 2009 wuchs das Vermögen der Deutschen mit einer durchschnittlichen Jahresrate von 3,3 Prozent. In den achtziger und neunziger Jahren belief sich das durchschnittliche Wachstum allerdings noch auf rund 7 Prozent.

    Den Vermögensaufbau im abgelaufenen Jahr führt die im Versicherungskonzern für Kapitalanlagen zuständige AGI auf die hohe Sparquote und das per saldo gute Bör¬senjahr zurück. "Die sogenannte Geldvermögensbildung dürfte sich 2010 auf rund 150 Milliarden Euro belaufen haben, nach 147,7 Milliarden Euro im Vorjahr. Weitere rund 70 Milliarden Euro sind auf Bewertungsgewinne zurückzuführen", wird die Volkswirtin und Autorin der Studie Renate Finke in der Pressemitteilung zitiert.
    Ihren Worten zufolge hatte der kräftige Anstieg des Dax einen großen Anteil an den Bewertungsgewinnen. Das höhere Sparvolumen begründet Finke mit der von 11,1 auf 11,3 Prozent gestiegenen Sparquote und mit der Zunahme der verfügbaren Einkommen um 2,6 Prozent. Dieser Anstieg resultierte aus dem Abbau der Kurzarbeit, der steuerlichen Absetzbarkeit von Krankenversicherungsbeiträgen und vor allem dem Beschäftigungszuwachs im Zuge der Konjunkturerholung.
    Rund 38 Prozent ihres Geldvermögens haben die Deutschen als Sicht-, Termin- odr Spareinlagen bei Banken oder Sparkassen geparkt. Dieser Anteil ist gegenüber dem Jahr 2000 um 2,7 Prozentpunkte gestiegen. In Wertpapieren, also Aktien, Investmentfonds, Anleihen oder Beteiligungen an nicht börsennotierten Un¬ternehmen, waren knapp 28 Prozent angelegt. Seit dem Jahr 2000 ist das Vertrauen der Deutschen in den Kapitalmarkt deutlich zurückgegangen. Denn damals hatten sie noch fast 35 Prozent ihres Vermögens in Wertpapiere investiert. Fast 29 Prozent ihres Vermögens haben die Deutschen in Versicherungen und knapp 6 Prozent in Pensionsfonds angelegt.

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  60. wollte noch mal an der Provisionsdebatte anschließen ... Ich bin auch ein Kunde der Rima und hatte letztens besuch meines Beraters. Die gehen mit einem die gesamte Situation durch und ich fühle mihc ehrlich gesagt wohl. Ich denke, man merkt sofort, dass die was von dem verstehen, was sie einem erklären. Und nun noch mal zum Thema Provision: also bei dem FWU ratensparer, den ich habe, hat mir der Vermittler ziemlich genau erklärt, warum die Kosten anfallen und wie das bei anderen Versicherungen ist. Da können die jetzt noch so viel auf Transparenz machen. Die andere Alternative für mich ist wohl eine Immobilie. Würde mich schon reizen, aber da muss ich erst noch drauf sparen. Ich weiß ja wie schlecht man immer über die Finanzler redet, aber der Typ, der bei mir war, den kann ich echt empfehlen.Fürti & good by

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  61. Christian Prange5. Februar 2011 um 09:18

    Hallo,

    ich wollte mich mal in die Diskussion einbringen, denn ich verstehe das alles nicht so richtig. Es ist docj klar, dass jemand - auch als Finanzberater - von seinem Job leben muss. Der Banker am Schalter bekommt ja auch Provision. Vielleicht nennen die das nur anders. Und da finde ich es gut, wenn man bei den FWU Policen wenigstens sieht, was es gekostet hat. Geht doch mal her und kauf Euch ein neues Auto. Welcher Verkäufer sagt Euch denn dann, was er an dem Auto verdient? Wenn wir uns also einig sind, dass jeder für das bezahlt werden soll, was er tut, dann finde ich das auch bei Vermittlern von Finanzprodukten ok. Und um nochmal auf das Thema einzugehen, dass man die Provision auch dann bezahlen muss, wenn man vorzeitig aussteigt. Dazu kann ich nur sagen: Wenn ich besagtes Auto eine Woche später als Gebrauchtwagen weiter verkaufe, dann zahlt mir auch keiner mehr die Verkäuferprovison zurück, oder sehe ich das falsch?

    Herzlichst
    Christian Prange

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  62. Erschütternd fand ich den Beitrag im Versicherungsjournal zum Thema Kinderarmut!

    Kinderarmut weit verbreitet
    21.3.2011 – Kinderarmut in Deutschland ist weiter verbreitet als man zu glauben vermag. Nach einer Analyse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) lebten im September 2010 1,72 Millionen Kinder unter 15 Jahren in einem Haushalt, der Hartz-IV-Leistungen erhielt. Dies sei fast jedes sechste Kind in Deutschland, stellte die Forschungseinrichtung der Bundesanstalt für Arbeit fest.

    hier weiterlesen

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  63. find ich wichtig
    Gruß Sabine:

    Deutsche Jugend fürchtet Altersarmut
    24.03.2011/Fonds Professionell Online


    Eine Studie des Versicherers Heidelberger Leben zeigt: Junge Menschen haben vor allem Angst vor Altersarmut.

    Wie denken junge Menschen in Deutschland über den gesellschaftlichen Wandel, das Aufbrechen traditioneller sozialer Bindungen, veränderte Normen und neue Freiheiten? Um diesen Fragen nachzukommen, hat das Zukunftsinstitut von Matthias Horx im Auftrag der Heidelberger Lebensversicherung AG den „Heidelberger Leben Trendmonitor“ erstellt. Im ersten Schritt hat das Zukunftsinstitut Statistiken und demografische Erhebungen sowie vorangegangene Studien zu Megatrends, Wertewandel und soziokulturellen Entwicklungen ausgewertet. Im zweiten Schritt wurde eine repräsentative Umfrage mit dem Marktforschungsunternehmen YouGovPsychonomics durchgeführt, bei der 1.020 Personen im Alter von 16 bis 35 Jahren befragt wurden. Der „Heidelberger Leben Trendmonitor“ umfasst die Themen Lebensziele, Vorstellungen zum Zusammenleben, Einstellungen zu Familie, Kinder und Partnerschaft, Zukunftswünsche und -erwartungen, berufliche Vorstellungen sowie Vorsorgeverständnis.

    Wie keine andere Generation vorher legen junge Männer und Frauen heute Wert auf Individualisierung. Vor allem aufgrund des allgemeinen Wohlstandzuwachses der vergangenen 50 Jahre sinkt die Abhängigkeit des Einzelnen von traditionellen Bindungen und Normen. Althergebrachte Familien- und Rollenbilder lösen sich auf. Entsprechend verfügen junge Menschen über vielfältige Möglichkeiten, ihr Leben zu gestalten.

    Sinkende Haushaltsgrößen sind ein deutliches Zeichen für die Individualisierung. Bestanden 1950 noch fast 60 Prozent der Haushalte in Deutschland aus drei Personen oder mehr, sind es heute nur knapp über 20 Prozent (Quelle: Statistisches Bundesamt 2010, Prognose: Zukunftsinstitut).

    In Folge der Individualisierung verändert sich auch das Bild von Partnerschaft und Familie. Statt einer frühen, festen Bindung präferieren Männer und Frauen heute in jungen Jahren eher das Erreichen persönlicher Ziele. Entsprechend verschiebt sich das durchschnittliche Heiratsalter (Männer: 1990 28, 2015 35; Frauen: 1990 26, 2015 32; Zahlen gerundet, Quelle: Statistisches Bundesamt 2010). Auch das Alter bei Geburt des ersten Kindes verlagert sich nach hinten, bei Frauen von rund 26 (1985) zu voraussichtlich fast 32 (2015).

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  64. Frage: kennt jemand eine Versicherung, die wirklich ernsthafte körperliche Schäden absichert, also so ne Art Invaliditätsversicherung? Grüße Sabine

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  65. Ich habe eine Frage zur Betrieblichen Altersversorgung. Ich habe den Arbeitsplatz gewechselt und mein neuer Arbeitgeber hat mich gefragt, ob ich so etwas schon abgeschlossen hätte, denn ich würde entsprechende Förderungen erhalten. Ich habe mich ein wenig geschämt, dass ich so gar keine Vorstellungen von dem habe, was er meint. Kann mir da jemand helfen …

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  66. Hallo Anonym,
    ja man muss nicht immer über die Grenzen schauen. Finde das Thema Kinderarmut in Deutschland auch ganz furchtabr und hoffe, dass die Regierung das auch langsam mitbekommt.
    Grüße Sabine

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  67. Guten Morgen,

    möchte Euch auf den interessanten Beitrag aus „ DAS INVESTMENT“ aufmerksam machen.
    Teil 1)
    Vertriebswege: Preis allein für Online-Abschluss nicht entscheidend
    Wie nutzen Verbraucher Versicherungsvergleiche in Internet? Und was können Makler, Produktgeber und Portalanbieter daraus lernen? Eine neue Studie benennt auch die Mankos der Vergleichsseiten.
    Für die Studie „Vergleichsportale für Versicherungen - Kundenerwartungen, Erfolgsfaktoren und Status quo“ wurden von Ibi Research an der Universität Regensburg 386 Internetnutzer zur Bedeutung des Internets beim Erwerb von Versicherungsprodukten und zum Umgang mit Vergleichsportalen befragt.

    Generell zeigen sich Verbraucher dabei für einen Online-Abschluss aufgeschlossen: Zwei Drittel (66 Prozent) geben an, dass sie grundsätzlich im Internet eine Versicherung abschließen würden. In erster Linie werden dabei weniger komplexe Produkte wie Kfz-, Privathaftpflicht- und Hausratversicherung genannt.

    Insgesamt 36 Prozent der Umfrageteilnehmer haben tatsächlich zuletzt eine Versicherung über das Internet erworben. Banken wurden hingegen für einen Versicherungsabschluss lediglich von 14 Prozent der befragten Personen aufgesucht. Das vertriebsstärkste Online-Produkt ist dabei die Kfz-Versicherung, die aktuell 18 Prozent der Befragten im Internet beantragt haben.

    Günstiger Preis, mehr Transparenz und die Freiheit der Wahl

    Vier von zehn Internet-Nutzer sehen im niedrigen Preis, 42 Prozent in der Transparenz der Online-Vergleichsportale große Vorteile. Eine noch größere Rolle spielt jedoch die Möglichkeit zur Selbstinformation sowie die Zeit- und Ortsunabhängigkeit. Die Transparenz der Preise sowie die Option zum sofortigen Abschluss sehen knapp zwei Drittel als Grund für die Nutzung von Vergleichsportalen im Internet.

    Doch die Nutzer benennen auch klare Nachteile von Vergleichsportalen. Drei Viertel der befragten Personen beklagt etwa die unzureichende Beratung und das Fehlen eines Ansprechpartners vor Ort. Zudem zweifelt über die Hälfte der Teilnehmer an der Vertrauenswürdigkeit der Vergleichsportale. Ebenso viele sind sich bei der Rechtslage im Schadensfall unsicher und wünschen sich zu diesem Zeitpunkt etwa die Unterstützung von Experten.

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  68. Teil 2)
    Qualitätssiegel erhöhen das Vertrauen der Nutzen in Vergleichsportale

    Um diesen Zweifeln zu begegnen, empfiehlt sich für die Anbieter die Ausstattung des Vergleichsportals mit einem Datenschutz- oder Qualitätssiegel. Denn diese Faktoren spielen für mehr als 80 Prozent eine große Rolle für die Auswahl eines Vergleichsportals (siehe Grafik).

    Für zwei Drittel der befragten Personen sind zudem Kunden-Bewertungssysteme entscheidend. 58 Prozent würden zum Aufbau eines solchen Systems beitragen, indem sie ihren Versicherer bewerten. Auch Empfehlungen durch bekannte oder das Image des Portals ist Verbrauchern bei der Auswahl wichtig. Die Bekanntheit durch Werbung indes spielt eine untergeordnete Rolle.

    Verbraucher wollen mehr Information

    Viele Portale haben ein Manko: Sie gehen den zweiten vor dem ersten Schritt und beschränken sich auf die Produktvergleiche. Die Phase des Kaufentscheidungsprozesses, in dem der Internetnutzer erst zum Kauf angeregt werden soll, wird dabei vernachlässigt. Bislang recherchiert folglich die Mehrzahl der Kunden laut Studie zunächst an anderen Stellen über die benötigte Absicherung und besucht die Vergleichsportale lediglich zur Konkretisierung ihres Produktwunsches.

    Beinahe die Hälfte der Internetnutzer wünscht sich an dieser Stelle mehr allgemeine Informationen zum Thema Versicherung. Ein Drittel wäre dazu sogar bereit, persönliche Daten zur Lebenssituation anzugeben, um einen optimalen Absicherungsvorschlag zu erhalten.

    Wenn eine Versicherung online abgeschlossen wurde, kommt es darauf an, ob es dem Portal gelingt, den Kunden weiterhin zu binden. Eine gute Möglichkeit dafür ist die Einbettung eines Online-Vertragsverwaltungsprogramms. 45 Prozent der in der Studie befragten Personen befürwortet es, ihre Verträge über das Vergleichsportal zu verwalten.

    Damit der Kunde auch über einen Wechsel des Versicherers hinaus dem Portal treu bleibt, ist eine Betreuung über den Abschluss hinaus nötig. Wer die personenbezogenen Daten der Kunden kennt, kann sie bedarfsgerecht ansprechen, etwa wenn eine neue Lebensphase beginnt.

    Schönen Tag ,
    Bernd. P

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  69. Hallo Sabine,
    Du stellt die Frage, ob es einen Versicherer gibt, der ernsthafte körperliche Schäden z. B. bei Invalidität absichert. Hierzu kann ich Dir sagen, dass die Münchner FWU genauso einen Tarif anbietet, bei dem man zwar nicht irgendwie Schickimicki absichern kann, sondern wirklich nur ernsthafte Schäden, die z. B. mit einem schweren Unfall entstehen können. Schau doch mal auf die Seiten der FWU bzw. lass Dir doch mal einen Beratungstermin geben. Sicherlich gibt es noch andere Versicherer, aber ich glaube hier hat die FWU echt ein Schnippchen geschlagen, weil sie etwas ins Leben gerufen hat, was ich ansonsten wenig gefunden habe. Vielleicht magst Du Dich direkt an die Münchner wenden.
    Mit besten Grüßen
    Harald

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  70. Hallo Bernd,
    kann ich gut verstehen, dass Du unsicher bist, denn die betriebliche Altersvorsorge ist auch aus meiner Sicht so kompliziert, dass kaum jemand weiß, um was es da eigentlich geht. Eigentlich müsste Dich Dein Arbeitgeber aber offen gesagt darüber aufklären, was Du denn tun kannst. Ansonsten kann ich Dir echt anraten, dass Du im Internet einen ganzen Haufen findest zum Thema Riester-Rente, was Dich offensichtlich betrifft. Ich glaube Du kommst dabei um einen Termin mit einem Finanzberater nicht umhin, der Dir generell einmal aufzeigt, wie Dein Gesamtarrangement an Anlagen überhaupt ausschaut und wohin das Ganze führt. Eigentlich bietet sich inzwischen jede gute Maklergesellschaft hier eine geeignete Software, auf deren Basis Du Deine Gehalt und Deine Förderung etc., etc. entsprechend einstellen kannst und hinten rauskommt, was denn für Dich am sinnvollsten ist. So jedenfalls kann man auf Deine Frage eigentlich nicht antworten, denn das ganze Thema ist so komplex und bezieht sich so stark auf Deine persönliche Situation, dass man hierzu so kaum etwas sagen kann. Sorry, wenn ich da so „abwatschend“ wirke, aber das ist wirklich so. Lass Dich – mein Tipp – individuell beraten, am besten von zwei, drei unterschiedlichen Versicherungsleuten und Du wirst feststellen, dass Du dann schon etwas vernünftiges dabei bekommst. In jedem Fall würde ich darauf verzichten, dass Du etwas tust, was mit der klassischen Kapitallebensversicherung einher geht, denn die hat in den vergangenen 10 Jahren gezeigt, dass sie nicht unbedingt der wirtlichen Auf und Abs entsprechen kann, sondern ich würde etwas tun, was in irgendeiner Form mit dem Aktienmarkt in Verbindung steht, denn nur dann hast Du über einen längeren Zeitraum auch die Chance, entsprechende Renditen zu erzielen. Hoffe, Dir ein klein wenig geholfen zu haben und verbleibe
    Stefanie

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  71. Interessanter Beitrag:

    Umfrage: Deutsche verlieren Vertrauen in Riester-Rente
    Zwei Drittel der Deutschen haben kein Vertrauen mehr in die staatliche Förderung von Riester-Verträgen. Grund ist die Forderung des Finanzministeriums an mehr als eine Million Bürger, bereits geleistete Riester-Zulagen wieder zurückzuzahlen. Sechs von zehn Deutschen wollen deshalb auf andere private Modelle zur Altersvorsorge ausweichen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Online-Umfrage der Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
    (fw/mo) Ein Drittel der Deutschen halten künftig eigenes Wohneigentum für die attraktivste Lösung zur eigenen Altersvorsorge. 22 Prozent sehen betriebliche Vorsorgevereinbarungen als beste Ergänzung zu staatlichen Rentenzahlungen. Auf die Riester-Rente wollen sich dagegen kaum noch acht Prozent der Bundesbürger verlassen. Befragt nach ihrer persönlichen finanziellen Situation, gaben 37 Prozent der Deutschen an, bestehende Lücken bei der eigenen Altersrücklage durch private Vorsorge schließen zu müssen. Gut jeder Vierte möchte zu diesem Zweck die Initiative ergreifen und einen Finanzberater auf das Thema ansprechen. Neun Prozent der Bundesbürger wollen diese Gelegenheit erst nutzen, wenn sie selbst von einem Finanzdienstleister kontaktiert werden. 47 Prozent planen, in absehbarer Zeit diesbezüglich nichts zu unternehmen.
    Das Faktenkontor ist eine auf Finanzdienstleistungen spezialisierte Beratungsgesellschaft für Markenkommunikation. Zur Stärkung der Relevanz einer Marke stellt das Faktenkontor die Kompetenz seiner Kunden in den Zielgruppen heraus. Studien und Recherchen, die in Zusammenarbeit mit namhaften Medienpartnern entstehen, legen die dafür notwendige Faktenbasis. Neben klassischer Pressearbeit gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen, Social Media Strategien und PR-Erfolgsmessung zum Leistungsspektrum. Weltweit ist die Kundenbetreuung durch die Mitgliedschaft in der internationalen PR-Plattform ComVort gewährleistet. Als erste Kommunikationsagentur ist das Faktenkontor zudem zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).
    Weitere Informationen finden Sie unter www.faktenkontor.de

    Aus Finanzwelt Online vom 20.4.2011

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  72. Auch nicht uninteressant:

    aus Kurs Online vom 6. Mai 2011-05-06Gesundheitskosten belasten jeden Bürger mit 616 Euro
    616 Euro hat jeder erwachsene Deutsche in den vergangenen zwölf Monaten für Gesundheitsleistungen aus der eigenen Tasche bezahlt. Hochgerechnet auf die gesamte Bundesrepublik ergibt das Gesamtausgaben von über 42 Milliarden Euro - das ergab eine Umfrage von TNS Infratest im Auftrag von Asstel, Direktversicherer der Gothaer. Dabei liegen Rezeptzuzahlungen an erster Stelle.

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  73. Hallo an alle,
    offensichtlich ist bei dem Thema Riester-Zulage Bewegung drin, danach plant die Bundesregierung nach der Veröffentlichung mehrerer Publikationen, dass die Rückzahlung zu Recht erlangter staatlicher Zuschüsse jetzt doch ausbleiben soll. Danach sieht ein neuer Gesetzesentwurf vor, dass die Riestersparer die Zulagen durch Nachzahlung sichern können. In einem Beitrag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung steht bspw., dass das Bundesministerium für Arbeit und Finanzen mitteilt, dass der Verbraucherschutz im jeden Fall in den Fällen verbessert werden soll, in denen Riester-Sparer für einige Jahre versehentlich keinen Eigenbeitrag geleistet hätten. Dabei ist es der Bundesregierung ganz offensichtlich bewusst, dass die Regelung zur Riesterrente für viele einfach zu komplex ist, weshalb immerhin in rund 1,5 Mio. Fällen die Riestersparer versäumt hätten, Änderungen ihrer Lebensumstände mitzuteilen – dies mit gravierenden Folgen, wie vor einigen Wochen bekannt wurde.
    Zitat meinerseits: Es ist ja schön, dass die staatlich gewollte Riester-Rente nun auch von Staatsseite aus entsprechend verbraucherfreundlich gestaltet werden soll. Eigentlich bin ich der Meinung – und hier gibt es ja auch lobenswerte Beispiele, wie die Münchner FWU – dass die Versicherer sich darum kümmern müssen, dass ihre Sparer auch entsprechend informiert sind. Insofern wälzt die Versicherungswirtschaft einmal mehr ihre eigenen Probleme auf den Staat und damit auf Staatskosten um. Wie dem auch sei… Hauptsache den Riester-Sparern ist geholfen, denn es trifft ja nun nicht wirklich die wohlhabende Klientel in Deutschland.

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  74. Interessant, oder?
    Den meisten Menschen in Deutschland geht es bei der Geldanlage mehr um den Vermögensschutz als um die Vermögensmaximierung, wie eine Umfrage des Vermögensverwalters Packenius, Mademann und Partner aus Düsseldorf ergeben hat. So bräuchten drei von vier deutschen Bundesbürgern maximal 5000 Euro netto im Monat, um ein finanziell glückliches Leben zu führen. Gut ein Viertel der Deutschen wäre sogar mit weniger als der Hälfte „sorgenfrei“ – zumindest finanziell.

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  75. hallo an alle,
    ich habe bereits im sept. 1996 eine fondgebundene LV bei atlanticlux abgeschlossen. diese liegt seit mai 2010 still (damals arbeitsplatz verloren)und ich denke, daß ich sie wohl nicht wieder aufnehmen werde. denn von eingezahlten ca. 8500€ sind gerade mal noch 2400 übrig. mit der sog. höchststandsicherung 2900. ich denke, aus diesen zahlen kann sich jeder seine eigene meinung bilden.

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  76. Hallo Anonym,

    ich kenne das Problem. Ich habe auch an dem Trend Mitte der 90iger teilgenommen und in Aktien investiert. Zum einen mit einer Lebensversicherung bei der atlanticlux und dann noch direkt mit Telekomaktien. Als die Telekom dann so richtig los gelegt hat, habe ich 1999 noch kräftig Aktien nachgekauft (für ca. 50,- das Stück). Zunächst ging es dann weiter nach oben. Ende 2000 war dann Schluss und die Aktie fing an zu fallen. Ich musste sie dann Ende 2009 verkaufen (finanzielle Probleme). Ich habe dann immerhin noch knapp 10,- dafür bekommen.

    Bei meinem Atlanticlux-Vertrag sah das die ganze Zeit auch nicht so toll aus. Am Anfang sind die Provisionen angefallen, so dass das Guthaben bei fast null war. Als dann das Sparen eingesetzt hat, fielen auch dort die Kurse. Die ganze Zeit ging es dann auf und ab. Mal ein ganz gutes Jahr, mal ein bescheidenes.

    Als ich dann 2009 vor der Entscheidung gestanden habe, alles zu kündigen (weil wie gesagt finanzielle Probleme und dazu noch Verluste im Vertrag), habe ich die Höchststandssicherung bemerkt. Ich habe bei der Atlanticlux angerufen und mich darüber informiert. Bei dieser kaufst Du immer zum aktuellen Kurs ein und hast die Garantie dass der Preis am Ende garantiert ist. Wenn ich das bei der Telekom gehabt hätte, wäre ich heute ein reicher Mann. Seit ich das mit der Höchststandsicherung weiß, mache ich mir keine Sorgen wegen meinem Vertrag mehr.

    Ich denke Du solltest Dich auch mal informieren. Das Stilllegen deines Vertrages war bestimmt nicht von Vorteil, weil Du ja nicht mehr einkaufst. Als ich mir vor Kurzem den Wert zukommen lassen habe, bekam ich die Info, dass ich pro Einkauf ca. 40% Gewinn mache. Am Besten rufst Du dort mal an.

    Gruß
    Klaus

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    1. Hallo,

      mein LV-Vertrag läuft noch.
      Einbezahlt seit Beginn: 7004,80.
      Investierter Teil: 4633,60
      Aktueller Wert: 2775,15.

      Mit dem Taschenrechner leicht nachzuvollziehen:
      Risikoprämie + Gebühren: 2371,20
      Gewinn: -40,1% !!!

      Gruß,

      J.

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  77. Die AtlanticLux bot zumindest noch in 2003 eine "spezielle" Luxemburger LV an.:
    Versicherte Person: Kind bis 14 Jahre
    Versicherungsnehmer = Einzahler
    Begünstigter wahlweise, je nach Interessenlage
    Versicherungsumme € 100.000
    Einmalige Kapitalzahlung Euro 30.000 für Kauf Staatsanleihen/Firmenanleihen mit Ziel 7% Rendite
    LV-Beiträge wurden aus der Kapitalzahlung gespeist= € 2.100/jährlich
    Entnahme aus der Kapitalzahlung monatl. möglich

    Hat jemand damit Erfahrungen gemacht?

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  78. Guten Tag zusammen,
    ich habe mich nun durch sehr viele Foren gelesen und befinde mich in einem Wechselbad der Gefühle zwischen: Ohje, was habe ich da nur getan...bis juhu, ich hab ne Punktlandung ins Schwarze getroffen mit meiner Fondgebundenen Rentenversicherung der Atlanticlux Versicherungsgesellschaft. Es ist eine der berühmten (berüchtigen?) Nettoversicherungen, bei der die Maklergebühr gesondert über einen externen Vertrag gezahlt wird. Ich habe diese Versicherunng über das unternehmen Medius abgeschlossen, da ein sehr guter langjähriger Freund dort arbeitet und es mir wärmstens empfohlen hat. die Maklergebühr beträgt 7.000 Euro, Mir wurde mehrfach gesagt, dass man bei einem konventionellen Versicherer gleiche Summen zahlt, nur, dass diese nie deklariert werden in den Verträgen, sondern in den regelmäßigen Beitragszahlungen mit einfließen (versteckt).
    Kurzum:
    hab ich nen Glücksgriff oder einen ins Klo gemacht?
    Es wirkt schon gruselig, wenn ich auf den Kontoauszug schaue und dort ein großteil der Lastschrift die Maklergebür ausmacht. Naja nix ist umsonst, das ist mir bewusst. Aber ist das wirklich realistisch? Der Makler hat mir verschert, dass ich die Kosten für Ihn, am Ende zig mal wieder Raus habe durch die hohe Rendite.
    Ich bin eigentlich ein sehr skeptischer Mensch und lass mir wirklich nicht schnell etwas aufschwazen. aber ich dachte mir: mensch wenn du allen immer nur misstraust, wirst du nie eine Vernünftige Versicherung bzw Anlage finden...alle wollen nur dein Geld. Aber irgendwie bleibt das mulmige Gefühl im Bauch.

    Ich hoffe jemand kann mir eine sachliche und hilfreiche Antwort geben.

    mit freundlichen Grüßen

    Maria

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    1. Hallo,

      auf jeden Fall das Produkt behalten!
      Es handelt sich um eine sehr vernünftige Sache!

      LG

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  79. Meine Frage an alle. Wenn die Fondsgebundene Lebensversicherung so gut ist, warum oder wo kann ich den den aktuellen Kurs einsehen?

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    1. Hallo Matthias,

      es gibt die Möglichkeit den Policenwert im Internet abzufragen. Da werden die tagesaktuellen Kurse angegeben. Das bietet die Atlanticlux für Einmalanleger an. Ansonsten kannst Du Dir auch einfach monatlich den Wert kostenlos zusenden lassen. Dann hasst Du auch alles schwarz-auf-weiß. Das habe ich mir bei meinem Vertrag einrichten lassen. So bin ich immer auf dem aktuellsten Stand.

      Gruß
      Bärbel

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  80. Hallo zusammen,

    soll ich meine Atlanticlux Lebebsversicherung behalten oder irgendlie loswerden? Ich habe das Gefühl das ich da 2009 irgendwas unterschrieben habe wo ich mich gar nicht auskenne bzw weiß ob das das richtige war.

    Liebe Grüße

    inborg

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    1. Hallo Ingborg,

      dieses Gefühl hatte ich zuerst auch. Da ich mich mit solchen Verträgen nicht auskenne, habe ich mich dann an die Atlanticlux gewandt und mal nachgefragt, was das für ein Vertrag ist und welche Absicherungen ich habe, bzw. welche Absicherungsmöglichkeiten es gibt.

      Ich bekam dann ein Schreiben, in dem mir die Gewinnsicherung erläutert wurde. Diese hat mich überzeugt. Jetzt kann ich sagen, dass ich auf jeden Fall eine gute Wahl getroffen habe.

      Liebe Grüße
      Bärbel

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  81. Hallo zusammen, ich bin neu hier im Forum und wollte mal schnell loswerden, wie zufrieden ich mit der Atlanticlux bin! Hatte vor Jahren einen Einmalbeitrag gezahlt, den der Vermittler so angelegt hat, dass ich jetzt mit steuerfreien (!) satten Gewinn rauskomme! Grüße, Stefan Schmelzer

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  82. Also ich will hier auch kurz meine Erfahrungen loswerden!

    Ich bin aus Österreich und habe 2008 (mit 20 Jahren) eine Atlantiklux Lebensversicherung abgeschlossen. Ich will mir damit eine zusätzliche Pension schaffen, da ich nicht weis was ich in 40 Jahren vom Vaterstaat erwarten kann. Nun sind ja bereits 6 Jahre um und meine monatliche Prämie geht ausschließlich in den Anlagenankauf ein. Die Gewinnsicherung beträgt zur Zeit 110€/Anleihe und eingekauft wird eine Anleihe um ~70€, somit kaufe ich wesentlich billiger ein und hätte einen schönen Gewinn, wenn das so bleibt.
    Man muss aber auch bedenken, dass 35 Jahre eine lange Zeit sind und man hier die Inflation auch berücksichtigen muss, daher relativiert sich das auch wieder.

    Ich glaube, es ist für alle wichtig zu wissen auf was sie sich einlassen. So eine Versicherung ist eine langfristige Sache, ein frühzeitiger Ausstieg ist daher nicht zu empfehlen. Aber das kommt für mich sowieso nicht in Frage, denn da könnte ich mein hart verdientes Geld gleich beim Fenster hinauswerfen :-)
    BG R.M.

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